16-10-2009, 20:32
Auch mit einer beiderseitigen erarbeiteten Vereinbarung, nach der du den Unterhalt noch eine Weile bis zu einem Termin "freiwillig" weiterzahlst, wärst du weit besser gefahren. Auch das hätte die Kettenreaktion gestoppt.
Langfristig schiessen sich Mütter mit solchen Aktionen fast immer ins eigene Knie, auch wenn erstmal kräftig triumphiert wird, weil der Vater vor Gericht zu hohem Unterhalt verurteilt wurde und der "Störfaktor" Vater vom Kind entfernt ist. Der Katzenjammer kommt. Dann ist es Jahre zu spät für Erkenntnisse. Das einzige, was sich dann noch bewegt ist der Wind, wie er durch die Ruinen streicht. Und vielleicht noch der Motor des Porsche Cayenne des beteiligten Anwalts, den er sich durch hunderte dieser Schicksale bauen liess.
Langfristig schiessen sich Mütter mit solchen Aktionen fast immer ins eigene Knie, auch wenn erstmal kräftig triumphiert wird, weil der Vater vor Gericht zu hohem Unterhalt verurteilt wurde und der "Störfaktor" Vater vom Kind entfernt ist. Der Katzenjammer kommt. Dann ist es Jahre zu spät für Erkenntnisse. Das einzige, was sich dann noch bewegt ist der Wind, wie er durch die Ruinen streicht. Und vielleicht noch der Motor des Porsche Cayenne des beteiligten Anwalts, den er sich durch hunderte dieser Schicksale bauen liess.