Auf den BGB hatte ich mich bewusst nicht bezogen, da dieser den Vorgaben des GG kaum bis garnicht entspricht.
Hierzu führte ich mal an anderer Stelle aus, dass bereits dieser GG-konform abzuändern sei und das sehe ich auch für andere BGB-§§.
Bei einem Umgangsverweigernden Elternteil spielt das Geld m.E. nicht immer die entscheidende Rolle, vielmehr der von dir zurecht eingbrachte Faktor der Macht.
Dass Kinder hierzulande instrumentalisiert werden für Kinderlose à la Zypries nicht fassbar.
Aus dem Grund verlassen die sich lieber auf Aussagen von Salgo, Heiliger und Co, weil die das schließlich besser wissen ...
Nicht die Rolle des Mediators wurde modifiziert, sondern der Mediator selbst wurde per Gesetz ausgeschlossen.
Der steigt nach heutigem Recht und Gesetz nur einmal in den Ring und füllt eine Pause als Nummerngirl. Die zweite Runde geht per Niederschlag an die Kinderbesitzpartei.
Somit hat man nebenbei die Cochemer Praxis offiziell als unrechtmäßig erklärt und entwertet, weil das Gericht den entsprechend notwendigen Zwang zur Mediation nicht sanktionieren kann.
Rudolf hatte in solchen Fällen, nach eigener Angabe, die Fähigkeit zur elterlichen Sorge infrage gestellt und mit Konsequenzen für das SR gedroht (wohl wissend, dass er letztlich, auf dieser Basis kaum hätte entsprechend handeln können).
Anstatt aber den Ball aufzunehmen und die -wie Salgo meint, nicht belegten - praktischen Erfolge zu würdigen, wurde das Gegenteil gemacht, der Krempel durch und durch zerschossen, bis lediglich die frühe Terminierung übrig blieb und diese unsägliche freiwillige Erstberatung aufgenommen wurde.
Würde man es schaffen zu kommunizieren dass die Kinder bereits dann regelmäßig verloren haben, wenn die elterliche Trennung vollzogen wird, dann wären wir weiter; ist aber nicht der Fall.
Ray, ich gebe dir in weiten Teilen Recht aber bei so umfassenden Beratungsangeboten, wie sie heute existieren, ist es nur eine Frage der Zeit, wann sich die entsprechenden Erkenntnisse aufseiten der Beratenden durchsetzen und auf die kommt es immer mehr an, weil eigenes handeln auf der Basis eigenen Denkens dazu führt, hierfür Verantwortung übernehmen zu müssen. Wer tut sich das denn noch an?
Mein Frauenbild hat sich da durchaus geändert.
Hierzu führte ich mal an anderer Stelle aus, dass bereits dieser GG-konform abzuändern sei und das sehe ich auch für andere BGB-§§.
Bei einem Umgangsverweigernden Elternteil spielt das Geld m.E. nicht immer die entscheidende Rolle, vielmehr der von dir zurecht eingbrachte Faktor der Macht.
Dass Kinder hierzulande instrumentalisiert werden für Kinderlose à la Zypries nicht fassbar.
Aus dem Grund verlassen die sich lieber auf Aussagen von Salgo, Heiliger und Co, weil die das schließlich besser wissen ...
Nicht die Rolle des Mediators wurde modifiziert, sondern der Mediator selbst wurde per Gesetz ausgeschlossen.
Der steigt nach heutigem Recht und Gesetz nur einmal in den Ring und füllt eine Pause als Nummerngirl. Die zweite Runde geht per Niederschlag an die Kinderbesitzpartei.
Somit hat man nebenbei die Cochemer Praxis offiziell als unrechtmäßig erklärt und entwertet, weil das Gericht den entsprechend notwendigen Zwang zur Mediation nicht sanktionieren kann.
Rudolf hatte in solchen Fällen, nach eigener Angabe, die Fähigkeit zur elterlichen Sorge infrage gestellt und mit Konsequenzen für das SR gedroht (wohl wissend, dass er letztlich, auf dieser Basis kaum hätte entsprechend handeln können).
Anstatt aber den Ball aufzunehmen und die -wie Salgo meint, nicht belegten - praktischen Erfolge zu würdigen, wurde das Gegenteil gemacht, der Krempel durch und durch zerschossen, bis lediglich die frühe Terminierung übrig blieb und diese unsägliche freiwillige Erstberatung aufgenommen wurde.
Würde man es schaffen zu kommunizieren dass die Kinder bereits dann regelmäßig verloren haben, wenn die elterliche Trennung vollzogen wird, dann wären wir weiter; ist aber nicht der Fall.
Ray, ich gebe dir in weiten Teilen Recht aber bei so umfassenden Beratungsangeboten, wie sie heute existieren, ist es nur eine Frage der Zeit, wann sich die entsprechenden Erkenntnisse aufseiten der Beratenden durchsetzen und auf die kommt es immer mehr an, weil eigenes handeln auf der Basis eigenen Denkens dazu führt, hierfür Verantwortung übernehmen zu müssen. Wer tut sich das denn noch an?
Mein Frauenbild hat sich da durchaus geändert.