23-10-2009, 23:09
(23-10-2009, 21:43)Webworker schrieb:(23-10-2009, 20:49)gleichgesinnter schrieb: War ein gleicher Fall hier in Spanien. Auch Mutter mit 5 Kindern, wollte per Gericht 2000,- Euro pro Monat vom Staat einklagen, Gericht (Supremo) hat es einkassiert, sie hat einen Job, der ihr beweisbar angeboten wurde (Mercadona) mit einem Lohn von 1200,- Euro netto, abgelehnt, weil sie für ihre Kinder dasein wollte.
Wobei man zusätzlich vielleicht noch erwähnen sollte, dass zu den 1200 Euro monatlich noch jeden Arbeitstag so eine Art "Essensbons" im Wert von ca. 6 Euro zur Verfügung gestellt werden, mit denen die Angestellten vom Mercadona in der Mittagspause in den umliegenden Lokalen essen gehen können, die Lokalbesiter lösen die einfach dann bei Mercadona gegen Bares wieder ein. Also da kann man nicht deutsche Verhältnisse hernehmen und sagen, dass die arme Mutter im Supermarkt für einen Hungerlohn schuften muss.....Betreuungskosten im Normalfall auch NULL Euro...
Jo, das wird alles noch elegant verschwiegen um ja nicht arbeiten gehen zu müssen. Ich habe eine gute Bekannte, die arbeitet hier im Mercadona San Fernando und die ist zufrieden wenn man vergleicht, was die Frauen beim "Spar" oder beim "Gordillo" oder "Netto" verdienen.
Aber hier werden solchen "Auswüchsen" wenigstens einhalt geboten und damit ufert das nicht so aus wie in Deutschland.
gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum