03-11-2009, 09:37
Hallo KV,
es klang vielleicht etwas flapsig, salopp und deswegen nicht ernst zu nehmen, aber in der Realität ist der Rausschmiss der Weg mit der höchsten Erfolgsaussicht.
Es gibt einige Paradigmen im Familienunrecht an denen man nicht vorbeikommt:
1. Kinder gehören zur Mutter
2. Richter sind faul. Sie holen keine Kinder aus einer funktionierenden Umgebung
3. Wer die Kinder hat, hat die Macht
4. Familienrechtliche Entscheidungen dürfen den Staat kein Geld kosten.
In der Praxis kommen Kinder nicht in erster Linie zur Mutter, sondern zu dem, der Fakten schafft.
Da das auch meistens die Mutter ist, ist der Unterschied nur schwer messbar, aber es gibt ihn.
Indem du die Mutter ohne die Kinder an die Luft setzt, bist du plötzlich der treusorgende Elternteil, dem man beistehen muss.
Die Mühlen malen langsam und nach einigen Wochen hast du ja bewiesen, wie gut du dass im Griff hast und dass es den Kindern bei dir gut geht.
Dann hast du gewonnen.
Vergiften geht zwar auch, aber die Risiken und Nebenwirkungen sind noch höher und die gesellschaftliche Anerkennung ist etwas geringer.
Auch wird so etwas von den Kindern oft nicht so gerne gesehen!
Natürlich muss der Plan noch etwas verfeinert werden.
Die Tatsache, dass du Hartzer bist, ist dabei sogar noch von Vorteil, denn dann hast du kein Betreuungsproblem.
Wenn du einen Job hättest, müsstest du einen Betreuungsplan haben, denn deinen Job aufgeben darfst du nicht.
Die Tatsache, dass wenig bis keine anderen Vorschläge kommen ist nicht Desinteresse, sondern liegt daran, dass man als Vater eben kaum Möglichkeiten hat.
Ich kenne jedenfalls keine Anderen.
es klang vielleicht etwas flapsig, salopp und deswegen nicht ernst zu nehmen, aber in der Realität ist der Rausschmiss der Weg mit der höchsten Erfolgsaussicht.
Es gibt einige Paradigmen im Familienunrecht an denen man nicht vorbeikommt:
1. Kinder gehören zur Mutter
2. Richter sind faul. Sie holen keine Kinder aus einer funktionierenden Umgebung
3. Wer die Kinder hat, hat die Macht
4. Familienrechtliche Entscheidungen dürfen den Staat kein Geld kosten.
In der Praxis kommen Kinder nicht in erster Linie zur Mutter, sondern zu dem, der Fakten schafft.
Da das auch meistens die Mutter ist, ist der Unterschied nur schwer messbar, aber es gibt ihn.
Indem du die Mutter ohne die Kinder an die Luft setzt, bist du plötzlich der treusorgende Elternteil, dem man beistehen muss.
Die Mühlen malen langsam und nach einigen Wochen hast du ja bewiesen, wie gut du dass im Griff hast und dass es den Kindern bei dir gut geht.
Dann hast du gewonnen.
Vergiften geht zwar auch, aber die Risiken und Nebenwirkungen sind noch höher und die gesellschaftliche Anerkennung ist etwas geringer.
Auch wird so etwas von den Kindern oft nicht so gerne gesehen!
Natürlich muss der Plan noch etwas verfeinert werden.
Die Tatsache, dass du Hartzer bist, ist dabei sogar noch von Vorteil, denn dann hast du kein Betreuungsproblem.
Wenn du einen Job hättest, müsstest du einen Betreuungsplan haben, denn deinen Job aufgeben darfst du nicht.
Die Tatsache, dass wenig bis keine anderen Vorschläge kommen ist nicht Desinteresse, sondern liegt daran, dass man als Vater eben kaum Möglichkeiten hat.
Ich kenne jedenfalls keine Anderen.