10-11-2009, 02:12
Entweder geht es der Mörderin um Selbstverwirklichung, um Selbstbehauptung (Notwehr) oder Frauen sind bessere Mörder.
Der Polizeipudel ist wirklich gut dressiert.
Kriminalhauptkommissar Stephan Harbort hat für Mörderinnen ähnlich viel Verständnis wie Richter Ulrich Vultejus, der gemindertes Strafmaß für weibliche Straftäter praktizierte und für richtig erachtet. Stephan Harbort weiß als Experte, „Wenn Frauen morden, tun sie dies selten aus Habgier.“ Wie beruhigend! „Frauen dagegen handeln viel geplanter und machen sich vorher Gedanken darüber, wie sie die Tat als natürliches Todesgeschehen kaschieren oder Spuren beseitigen können. Viele Taten bleiben gar für immer unentdeckt.“ und „Die meisten von Frauen verübten Tötungsdelikte passieren im häuslichen Milieu.“ Da können die Männer zu Hause ja beruhigt schlafen! Und Täterinnen können mit besonderem Verständnis rechnen: „Nur töten Frauen seltener, um sich einen finanziellen oder sonstigen Vorteil zu verschaffen.“ Frauen morden also selbstloser. „Es geht ihnen in erster Linie um Selbstschutz, Selbstbehauptung und Selbstverwirklichung.“ Selbst wenn Frauen morden geht es ihnen um Selbstverwirklichung. „Wenn eine Frau einen anderen Menschen tötet, handelt es sich oft um eine Verzweiflungstat, resultierend aus einer Sackgassensituation, in der sie sich befindet. In der Mehrzahl der Fälle widersetzen sie sich durch den Mord der Fremdbestimmung ihrer Person.“ So ist ein Mord bei Frauen doch eher als Notwehr zu werten?
Männer werden über ihren Tod hinaus kriminalisiert und die Frau kann sich in ihrer Opferrolle baden.
Der Polizeipudel ist wirklich gut dressiert.
Kriminalhauptkommissar Stephan Harbort hat für Mörderinnen ähnlich viel Verständnis wie Richter Ulrich Vultejus, der gemindertes Strafmaß für weibliche Straftäter praktizierte und für richtig erachtet. Stephan Harbort weiß als Experte, „Wenn Frauen morden, tun sie dies selten aus Habgier.“ Wie beruhigend! „Frauen dagegen handeln viel geplanter und machen sich vorher Gedanken darüber, wie sie die Tat als natürliches Todesgeschehen kaschieren oder Spuren beseitigen können. Viele Taten bleiben gar für immer unentdeckt.“ und „Die meisten von Frauen verübten Tötungsdelikte passieren im häuslichen Milieu.“ Da können die Männer zu Hause ja beruhigt schlafen! Und Täterinnen können mit besonderem Verständnis rechnen: „Nur töten Frauen seltener, um sich einen finanziellen oder sonstigen Vorteil zu verschaffen.“ Frauen morden also selbstloser. „Es geht ihnen in erster Linie um Selbstschutz, Selbstbehauptung und Selbstverwirklichung.“ Selbst wenn Frauen morden geht es ihnen um Selbstverwirklichung. „Wenn eine Frau einen anderen Menschen tötet, handelt es sich oft um eine Verzweiflungstat, resultierend aus einer Sackgassensituation, in der sie sich befindet. In der Mehrzahl der Fälle widersetzen sie sich durch den Mord der Fremdbestimmung ihrer Person.“ So ist ein Mord bei Frauen doch eher als Notwehr zu werten?
Männer werden über ihren Tod hinaus kriminalisiert und die Frau kann sich in ihrer Opferrolle baden.