16-11-2009, 16:28
Jepp, da kenne ich sogar einen Fall aus meinem ehemaligen Bekanntenkreis aus Deutschland:
Freund ging für zwei Wochen im Jahre 1994 zur Loveparade nach Berlin und hat dort für die Zeit bei einem befreundeten student gewohnt.
In den zwei Wochen Party satt in allen möglichen Clubs und Discos. Frauen angebaggert bis zum umfallen. Teilweise jeden Tag andere mit in die Bude genommen und es natürlich richtig krachen lassen.
Nach dem "Urlaub" wieder zurück nach Stuttgart, der Kontakt ist in den Jahren mit dem Berliner Freund eingeschlafen, man hat sich aus den Augen verloren. Der Berliner Stundentenfreund ist ntürlich in Berlin geblieben.
Nach 8 Jahren erkannte der Berliner eine der damaligen "Kurzeroberungen" seines Stuttgarter Freundes wieder in einem Cafe. man kam ins Gespräch und so fand er heraus, das der Stuttgarter Freund eventuell ein Kind haben könnte aus den zweiwöchigen "Orgien" zur damaligen Loveparade.
Er gab der Frau die Daten des Freundes aus Stuttgart und das war der grosse Fehler.
Ihr ahnt sicher schon, was da kommt...
Im Jahre 2002 bekam der Stuttgarter einen netten Brief vom JA Berlin mit den Glückwünschen zum Kind, das bereit knappe 9 Jahre alt war und gleich eine Rechnung über dem gesamten geschuldeten Unterhalt RÜCKWIRKEND!
Waren dann mal gleich 22.000 Euro inkl. Zinsen, die man netterweise gleich mit in Rechnung gestellt hatte damit er sich nicht soviel Mühe machen musste(2002 war die Umstellung auf den Euro).
Verweigerte er natürlich.
Ende 2002 Vaterschaftfeststellungsverfahren, Anfang 2003 das Urteil, mittlerweile zu knappe 25.000 Euro RÜCKWIRKEND verurteilt. Plus Gerichtskosten, plus 1400 euro Blutgutachten. Und natürlich den zukünftigen Unterhalt.
Gleicher Meinung wie ich, er zahlt nicht einen Cent, lebt nach meinen letzten Infos mittlerweile seit knapp 7 Jahren bei den Gauchos (Argentinien). Ruhe im Karton.
Und bei mir wird es warscheinlich so laufen, das mein gesamten gespartes geld dahin fliesst, das ich im Alter dann schön monatlich über andere Konten mir meine gesparte Rente mit der gesetzlichen in Spanien auszahlen lasse. Die gesetzliche kann man mir nicht pfänden und die angesparte muss man erstmal finden . ;-)
Ich werde meinen Titel nie zurückverlangen, sollen sie sich den in den Hintern stecken.
Von mir bekommen die nichts und ich habe mir mal grob ausgerechnet, was bis 2017 für gesamte Beträge rauskommen aufgrund des Titels mit Gerichtskosten und Gutachten und, und, und,
Ohne weitere Erhöhungen der Tabellenbeträge sind das dann an die 75.000 Euro
Schade, ich dachte, es würde mehr sein. Naja will ja nicht unzufrieden sein.
gleichgesinnter
Freund ging für zwei Wochen im Jahre 1994 zur Loveparade nach Berlin und hat dort für die Zeit bei einem befreundeten student gewohnt.
In den zwei Wochen Party satt in allen möglichen Clubs und Discos. Frauen angebaggert bis zum umfallen. Teilweise jeden Tag andere mit in die Bude genommen und es natürlich richtig krachen lassen.
Nach dem "Urlaub" wieder zurück nach Stuttgart, der Kontakt ist in den Jahren mit dem Berliner Freund eingeschlafen, man hat sich aus den Augen verloren. Der Berliner Stundentenfreund ist ntürlich in Berlin geblieben.
Nach 8 Jahren erkannte der Berliner eine der damaligen "Kurzeroberungen" seines Stuttgarter Freundes wieder in einem Cafe. man kam ins Gespräch und so fand er heraus, das der Stuttgarter Freund eventuell ein Kind haben könnte aus den zweiwöchigen "Orgien" zur damaligen Loveparade.
Er gab der Frau die Daten des Freundes aus Stuttgart und das war der grosse Fehler.
Ihr ahnt sicher schon, was da kommt...
Im Jahre 2002 bekam der Stuttgarter einen netten Brief vom JA Berlin mit den Glückwünschen zum Kind, das bereit knappe 9 Jahre alt war und gleich eine Rechnung über dem gesamten geschuldeten Unterhalt RÜCKWIRKEND!
Waren dann mal gleich 22.000 Euro inkl. Zinsen, die man netterweise gleich mit in Rechnung gestellt hatte damit er sich nicht soviel Mühe machen musste(2002 war die Umstellung auf den Euro).
Verweigerte er natürlich.
Ende 2002 Vaterschaftfeststellungsverfahren, Anfang 2003 das Urteil, mittlerweile zu knappe 25.000 Euro RÜCKWIRKEND verurteilt. Plus Gerichtskosten, plus 1400 euro Blutgutachten. Und natürlich den zukünftigen Unterhalt.
Gleicher Meinung wie ich, er zahlt nicht einen Cent, lebt nach meinen letzten Infos mittlerweile seit knapp 7 Jahren bei den Gauchos (Argentinien). Ruhe im Karton.
Und bei mir wird es warscheinlich so laufen, das mein gesamten gespartes geld dahin fliesst, das ich im Alter dann schön monatlich über andere Konten mir meine gesparte Rente mit der gesetzlichen in Spanien auszahlen lasse. Die gesetzliche kann man mir nicht pfänden und die angesparte muss man erstmal finden . ;-)
Ich werde meinen Titel nie zurückverlangen, sollen sie sich den in den Hintern stecken.
Von mir bekommen die nichts und ich habe mir mal grob ausgerechnet, was bis 2017 für gesamte Beträge rauskommen aufgrund des Titels mit Gerichtskosten und Gutachten und, und, und,
Ohne weitere Erhöhungen der Tabellenbeträge sind das dann an die 75.000 Euro
Schade, ich dachte, es würde mehr sein. Naja will ja nicht unzufrieden sein.
gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum