24-11-2009, 05:18
(24-11-2009, 04:46)malko schrieb: ich glaube, dass problem ist offensichtlich, die besonders gute vorbereitung der "gegenseite", sie ist fein strukturiert und es gibt dokumentationen und infromationen on masse ... das jedoch natürlich wie sollte es sein, nur auf der frauvertretenden seite - wie sagte ein anwalt mal "auf der seite wo geld zu machen ist" ...
genau aus diesem grund ist nichts gewinnbar, obwohl wir ja nicht gewinnen wollen. wir wollen lediglich, dass die kindsbetreuung hälftig ist und damit wir auch ein vater sein können. es scheitert alleine schon an der gier nach unterhalt und an den bestehenden machtverhältnissen. loslassen, sich von allem lösen und das rechtzeitig, ansonsten endet es für einem nicht gut. wer genau das erkennt, wird selbst schnell wieder handlungsfähig sein.
diese geschichte ist erschütternd und macht mich fassungslos. was für eine verlogene halunkenbande.