29-11-2009, 11:33
Es ist manchmal gut und vonnöten in Verteilerlisten zu stehen, die es ermöglichen die eine oder andere fachlich kompetente Stellungnahme zu publizieren.
Dass der hier eingeleitete Dialog und die Argumentationshilfen von Amendt nicht bereits die Tagespresse in diesem Umfang erreicht haben, sollte dem kritischen Mitbürger dieser Nation einmal mehr stutzig und nachdenklich werden lassen.
Amendt wurde, vier Monate nach Veröffentlichung seines Essays, in der WELT, mit einem offenen Brief von "Männerarbeit der EKD" konfrontiert.
Ich rate an, diesen zuerst zu lesen und den Inhalt zu verinnerlichen, bevor man sich - fanlike - auf die folgenden Ausführungen von Amendt stürzt, um sich selbst zu kontrollieren, wie weit es um die eigene Fähigkeit bestellt ist, die es bedarf, die Haare in der Suppe des offenen Briefes zu finden und herauszufischen.
Wer dies nicht schafft wird - wie auch in Teilen, ich Dummie - überrascht, von viel etabliertem feministischen Gedankengut.
Auf Zahlenspielereien, wie ich sie gerne ausführe lässt sich Amendt in der folgenden Antwort nicht ein, sondern beschränkt sich auf das Wesentliche; ideologische Verblendung mit der Wissenschaft in den Ring zu schicken.
Immerhin werden zurecht auch Migrations-/Religionsfragen behutsam inkludiert.
Die dritte Beilage ist eine Zusammenstellung von Fakten und Zahlen, als Argumentationshilfe zu dem geführten Diskurs.
Es darf angenommen werden, dass diese Zusammenfassung weiten Teilen der männlichen Gesellschaft vorenthalten bleibt, was die öffentliche Diskussion nicht erleichtern wird und befürchtnen lässt, dass die ideologisierte Debatte auch auf eben diesem Niveau ihren Abschluss findet.
Nachdem ihr hoffentlich meinen Wortschwall tapfer ertragen, den Inhalt ernst genommen und verstanden habt, die Anlagen:
Offener Brief EKD
Offener Brief Amendt
Fakten und Argumente zur Gewaltdebatte
Bitte helft diese Dokumente so weit wie irgend möglich zu verbreiten, damit die hier etablierte Misandrie überhaupt mal irgendwann ein Ende finden kann.
Dass der hier eingeleitete Dialog und die Argumentationshilfen von Amendt nicht bereits die Tagespresse in diesem Umfang erreicht haben, sollte dem kritischen Mitbürger dieser Nation einmal mehr stutzig und nachdenklich werden lassen.
Amendt wurde, vier Monate nach Veröffentlichung seines Essays, in der WELT, mit einem offenen Brief von "Männerarbeit der EKD" konfrontiert.
Ich rate an, diesen zuerst zu lesen und den Inhalt zu verinnerlichen, bevor man sich - fanlike - auf die folgenden Ausführungen von Amendt stürzt, um sich selbst zu kontrollieren, wie weit es um die eigene Fähigkeit bestellt ist, die es bedarf, die Haare in der Suppe des offenen Briefes zu finden und herauszufischen.
Wer dies nicht schafft wird - wie auch in Teilen, ich Dummie - überrascht, von viel etabliertem feministischen Gedankengut.
Auf Zahlenspielereien, wie ich sie gerne ausführe lässt sich Amendt in der folgenden Antwort nicht ein, sondern beschränkt sich auf das Wesentliche; ideologische Verblendung mit der Wissenschaft in den Ring zu schicken.
Immerhin werden zurecht auch Migrations-/Religionsfragen behutsam inkludiert.
Die dritte Beilage ist eine Zusammenstellung von Fakten und Zahlen, als Argumentationshilfe zu dem geführten Diskurs.
Es darf angenommen werden, dass diese Zusammenfassung weiten Teilen der männlichen Gesellschaft vorenthalten bleibt, was die öffentliche Diskussion nicht erleichtern wird und befürchtnen lässt, dass die ideologisierte Debatte auch auf eben diesem Niveau ihren Abschluss findet.
Nachdem ihr hoffentlich meinen Wortschwall tapfer ertragen, den Inhalt ernst genommen und verstanden habt, die Anlagen:
Offener Brief EKD
Offener Brief Amendt
Fakten und Argumente zur Gewaltdebatte
Bitte helft diese Dokumente so weit wie irgend möglich zu verbreiten, damit die hier etablierte Misandrie überhaupt mal irgendwann ein Ende finden kann.