@Webworker
Ja ja, lästere nur über die Staatsbediensteten.
Fragt sich nur, wie erfolgreich die damit sind.
Von den pro Jahr 110.000 Ausgewanderten, kommen 100.000 wieder zurück.
Daher finde ich es äußerst fahrlässig, hier im Forum die Auswanderung zu propagieren. Erinnert mich sehr an die Sage von dem Rattenfänger von Hameln.
Ja ja, lästere nur über die Staatsbediensteten.
(12-12-2009, 22:48)Webworker schrieb: Das sich entwickelnde Problem liegt ja wohl eher darin, dass durch die Krise eben genau jene Leute, die noch mehr Fähigkeiten und Eigenschaften haben als der Schnitt, noch mehr auswandern.
Fragt sich nur, wie erfolgreich die damit sind.
Zitat:Wirklich erfolgversprechend ist dieser Ausweg aus der Krise selten. Zwar werden deutsche Klempner, Schreiner, Hotelangestellte, Fachärzte oder Krankenschwestern in vielen Ländern mit Kußhand genommen. Doch Sprachschwierigkeiten, Visaprobleme, Anpassungsschwierigkeiten und fehlenden Kontakte verderben die Freude am neuen Job oft sehr schnell. Deshalb kehren viele Auswanderer wieder zurück: Jahr für Jahr brechen rund 100 000 Deutsche das Abenteuer Ausland ab und ziehen zurück.
http://www.pa-ge.de/s1.com/articles/Sync...Heimat.pdf
Von den pro Jahr 110.000 Ausgewanderten, kommen 100.000 wieder zurück.
Daher finde ich es äußerst fahrlässig, hier im Forum die Auswanderung zu propagieren. Erinnert mich sehr an die Sage von dem Rattenfänger von Hameln.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.