17-12-2009, 19:41
Hiho,
ja die FAQ hab ich mit Schrecken gelesen... Ist schon heftig, was Vätern passiert, die nichts anderes tun, als ihre Rechte und Pflichten wahrzunehmen...
Nun ja aktuell ist es so, dass meine Noch-Frau auf Zeit spielt, um ihre juristische Lage zu verbessern. Aber dem will ich nicht nachgeben. Und sich hinzustellen und zu sagen: "Wenn es eine kleine Chance auf Rückkehr gibt, verbaust Du Dir die aber dadurch, dass Du den juristischen Weg gehst..." ist mehr als geschmacklos. Wenn da noch echte Gefühle sind, wird sie eines Tages zurückkehren, egal ob ich das ABR beantragt habe oder nicht. Mich aber mit dieser vagen Aussicht ködern zu wollen ist schon derb.
Meine Anwältin ist sich sehr sicher was das ABR angeht. Meine Frau leitet 3 Firmen und hat nen Vollzeitjob mit Außendienst und Überstunden. Allein im November war sie 11 Nächte nicht daheim bei ihrem Kind. Wie will die vor Gericht glaubhaft machen, dass sie künftig besser für unseren Sohn sorgen kann und will? Zumal sie mir gegenüber unterhaltspflichtig ist und diese Pflicht nicht mindern darf. Dumme Zwickmühle - für sie.
Es geht mir hier auch nicht um Rache an ihr oder so. Aber ich kann und will für unser Kind sorgen, so wie ich es seit 1 Jahr schon tue.
LG M.
ja die FAQ hab ich mit Schrecken gelesen... Ist schon heftig, was Vätern passiert, die nichts anderes tun, als ihre Rechte und Pflichten wahrzunehmen...
Nun ja aktuell ist es so, dass meine Noch-Frau auf Zeit spielt, um ihre juristische Lage zu verbessern. Aber dem will ich nicht nachgeben. Und sich hinzustellen und zu sagen: "Wenn es eine kleine Chance auf Rückkehr gibt, verbaust Du Dir die aber dadurch, dass Du den juristischen Weg gehst..." ist mehr als geschmacklos. Wenn da noch echte Gefühle sind, wird sie eines Tages zurückkehren, egal ob ich das ABR beantragt habe oder nicht. Mich aber mit dieser vagen Aussicht ködern zu wollen ist schon derb.
Meine Anwältin ist sich sehr sicher was das ABR angeht. Meine Frau leitet 3 Firmen und hat nen Vollzeitjob mit Außendienst und Überstunden. Allein im November war sie 11 Nächte nicht daheim bei ihrem Kind. Wie will die vor Gericht glaubhaft machen, dass sie künftig besser für unseren Sohn sorgen kann und will? Zumal sie mir gegenüber unterhaltspflichtig ist und diese Pflicht nicht mindern darf. Dumme Zwickmühle - für sie.
Es geht mir hier auch nicht um Rache an ihr oder so. Aber ich kann und will für unser Kind sorgen, so wie ich es seit 1 Jahr schon tue.
LG M.