04-01-2010, 06:34
Vielleicht erstmal zu 2.)
Da ist der Gang zu einem örtlichen Anwalt ratsam. Gehe in dessen Büro und schaue Dich um. Wer ein richtiges Büro hat und viele Akten mit diversen Firmennamen stehen hat, erscheint vertrauenswürdig. Anwälte kennen ähnliche Problematiken. Es darf einem nichts gehören, aber es kann niemand einem was wegnehmen. Ein Anwalt kennt die Lösung. Das Risiko besteht nicht darin, dass man auffliegt. In Deutschland kann man durchaus mit einer deutschen Firma zerlegt werden, aber ausserhalb Deutschland geht das eben nicht. Ich kenne keinen einzigen Fall. Die Gerüchte, dass Dir eventuell was gehören könnte, sollten bei Dir abprallen. Vom Geschäftsführer und von den Gesellschaftern kann man sich völlige Handlungsfreiheit geben lassen. Ein Firmenkonto hat mit Dir nichts zu tun. Wer zum Beispiel für Mercedes arbeitet, ist noch lange kein Hauptaktionär. Achte auf die Kontovollmacht vom Geschäftskonto. Private Investoren in Deutschland machen das so ähnlich und schieben andere Personen vor, weil sie selbst unerkannt bleiben wollen. Das ist nicht verboten.
Alleine kann man so eine Konstellation nicht aufbauen. Deutsche Residenten sollte man auch meiden. Zu gefährlich und oft besteht nur ein Halbwissen.
zu 1.)
Wenn Du keine einheimischen Kunden hast, ist spanisch erstmal nicht primär. Nach und nach sollte man doch die Sprache zumindetens verstehen, damit man nicht zu oft über den Tisch gezogen wird.
Fazit: Rede mit dem Anwalt Klartext, denn nur so kann er Dich richtig beraten und Dich vor Unannehmlichkeiten schützen. Mit der neuen Firma kannst Du natürlich auch in Deutschland arbeiten. Globalisiertes Arbeiten ist nicht verboten. Achte auf penibles Zahlen aller Steuern. Gute Steuerzahler haben einen Bonus im Ausland. Da zu Tricksen wäre tödlich.
Weitere Tips werden die Spanienresidenten sicherlich geben Viel Erfolg
Da ist der Gang zu einem örtlichen Anwalt ratsam. Gehe in dessen Büro und schaue Dich um. Wer ein richtiges Büro hat und viele Akten mit diversen Firmennamen stehen hat, erscheint vertrauenswürdig. Anwälte kennen ähnliche Problematiken. Es darf einem nichts gehören, aber es kann niemand einem was wegnehmen. Ein Anwalt kennt die Lösung. Das Risiko besteht nicht darin, dass man auffliegt. In Deutschland kann man durchaus mit einer deutschen Firma zerlegt werden, aber ausserhalb Deutschland geht das eben nicht. Ich kenne keinen einzigen Fall. Die Gerüchte, dass Dir eventuell was gehören könnte, sollten bei Dir abprallen. Vom Geschäftsführer und von den Gesellschaftern kann man sich völlige Handlungsfreiheit geben lassen. Ein Firmenkonto hat mit Dir nichts zu tun. Wer zum Beispiel für Mercedes arbeitet, ist noch lange kein Hauptaktionär. Achte auf die Kontovollmacht vom Geschäftskonto. Private Investoren in Deutschland machen das so ähnlich und schieben andere Personen vor, weil sie selbst unerkannt bleiben wollen. Das ist nicht verboten.
Alleine kann man so eine Konstellation nicht aufbauen. Deutsche Residenten sollte man auch meiden. Zu gefährlich und oft besteht nur ein Halbwissen.
zu 1.)
Wenn Du keine einheimischen Kunden hast, ist spanisch erstmal nicht primär. Nach und nach sollte man doch die Sprache zumindetens verstehen, damit man nicht zu oft über den Tisch gezogen wird.
Fazit: Rede mit dem Anwalt Klartext, denn nur so kann er Dich richtig beraten und Dich vor Unannehmlichkeiten schützen. Mit der neuen Firma kannst Du natürlich auch in Deutschland arbeiten. Globalisiertes Arbeiten ist nicht verboten. Achte auf penibles Zahlen aller Steuern. Gute Steuerzahler haben einen Bonus im Ausland. Da zu Tricksen wäre tödlich.
Weitere Tips werden die Spanienresidenten sicherlich geben Viel Erfolg