http://www.tagesspiegel.de/politik/deuts...22,2994928
Oder ohne Lügen und ungeschminkt: Da geschiedene, oder nicht geschiedene unterhaltsverpflichtete rechtlose Elternteile (Zahlesel) weder vom Steuerfreibetrag dank Wegfall der Günstigerprüfung, noch von der Steuererhöhung 2010 bei den Lohnnebenkosten in Bezug auf Arbeitslosen - und Krankenversicherung (müssen z.T. Zusatzbeiträge erheben) profitieren, können Sie keine Entlastungen weitergeben, noch davon profitieren, am wenigsten davon die Kinder. Kinder können nicht überprüfen, was die Mutter mit dem Geld machen noch sie dazu zwingen, dem Kind etwas gönnen, und z.B. den Urlaub bei PAPA zu bezahlen. Sie haben aber die Möglichkeit bis zum 14. Lebensjahr völlig straffrei den Geldbeutel der Mutter regelmäßig zu klauen. (entschuldigt, dieser Staat ist nur BESOFFEN oder mit Humor zu ertragen.). Es profitieren somit diejenigen, die bereits mit rund 20 Euro Kindergelderhöhung entlastet werden, die Mütter.
Man muss sich das mal vorstellen. Da wird um IRRRRE 13 % Erhöht,inklusive Kindergeld gehts Richtung 20% (und die "Opposition" sagt: ........ZU GERING. ES BLEIBT KAUM WAS ÜBRIG FÜR DIE MÜTTER..... nicht Vergessen, wenn Mütter 15% mehr haben, haben Väter 15% weniger. Macht ein verschärftes Ungleichgewicht zwischen Unterhaltszahlern und Empfängern von 30 % zusätzlich in 2010 !
p trifft den Nagel auf den Kopf. Gibt ihm 5 Minuten in der Tagesschau, und die Revolution ist da...Den Satz muss ich jedoch erstmal auswendig lernen, weil er mir so gut gefällt:
Man sieht aber auch, wenn es sagen wir mal geschätzte 20 Millionen Väter in Deutschland gibt und diese als irrelevant gelten, daß diese Mehrheitlich entweder so beschäftigt sind, daß keine Zeit zum Denken bleibt, oder das das Denken bereits mehrheitlich manipuliert ist.
Zitat:Dennoch lief die Anpassung in der Summe auf eine deutliche Erhöhung hinaus. „Wenn geschiedene, unterhaltspflichtige Elternteile vom Steuerfreibetrag profitieren, geben sie ihren Profit an diejenigen weiter, für die die Entlastung gedacht ist: an ihre Kinder“, argumentiert die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär.
Oder ohne Lügen und ungeschminkt: Da geschiedene, oder nicht geschiedene unterhaltsverpflichtete rechtlose Elternteile (Zahlesel) weder vom Steuerfreibetrag dank Wegfall der Günstigerprüfung, noch von der Steuererhöhung 2010 bei den Lohnnebenkosten in Bezug auf Arbeitslosen - und Krankenversicherung (müssen z.T. Zusatzbeiträge erheben) profitieren, können Sie keine Entlastungen weitergeben, noch davon profitieren, am wenigsten davon die Kinder. Kinder können nicht überprüfen, was die Mutter mit dem Geld machen noch sie dazu zwingen, dem Kind etwas gönnen, und z.B. den Urlaub bei PAPA zu bezahlen. Sie haben aber die Möglichkeit bis zum 14. Lebensjahr völlig straffrei den Geldbeutel der Mutter regelmäßig zu klauen. (entschuldigt, dieser Staat ist nur BESOFFEN oder mit Humor zu ertragen.). Es profitieren somit diejenigen, die bereits mit rund 20 Euro Kindergelderhöhung entlastet werden, die Mütter.
Zitat:Christine Lambrecht, rechtspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, kritisiert, dass die Erhöhung in absoluten Beträgen faktisch häufig gering ausfällt: „Es bleibt kaum etwas übrig.“
Man muss sich das mal vorstellen. Da wird um IRRRRE 13 % Erhöht,inklusive Kindergeld gehts Richtung 20% (und die "Opposition" sagt: ........ZU GERING. ES BLEIBT KAUM WAS ÜBRIG FÜR DIE MÜTTER..... nicht Vergessen, wenn Mütter 15% mehr haben, haben Väter 15% weniger. Macht ein verschärftes Ungleichgewicht zwischen Unterhaltszahlern und Empfängern von 30 % zusätzlich in 2010 !
p trifft den Nagel auf den Kopf. Gibt ihm 5 Minuten in der Tagesschau, und die Revolution ist da...Den Satz muss ich jedoch erstmal auswendig lernen, weil er mir so gut gefällt:
Zitat:Man könnte den Unterhalt genausogut an die Strompreise koppeln. Oder dem reziproken Wasserstand des Aralsees. Hauptsache, irgendwo ändert sich irgendeine Zahl, aus der eine Unterhaltserhöhung folgt. Das ist schliesslich das einzige, auf das es der Rechtspflege und dem Staat ankommt. Und Väter sind derart unwichtig und irrelevant, dass man nicht einmal eine halbwegs lesbare Begründungsstory dazu erfinden muss.
Man sieht aber auch, wenn es sagen wir mal geschätzte 20 Millionen Väter in Deutschland gibt und diese als irrelevant gelten, daß diese Mehrheitlich entweder so beschäftigt sind, daß keine Zeit zum Denken bleibt, oder das das Denken bereits mehrheitlich manipuliert ist.