12-01-2010, 12:52
Zum Jahreswechsel werden häufig von Jugendämtern "nette" Briefe an plattgemachte Väter verschickt, in denen hochherrschaftlich die angeblich aufgelaufenen Unterhaltsrückstände aufsummiert aufgeführt sind. Damit der Untertan auch nicht vergisst, dass er in Schuldknechtschaft versklavt ist.
Diese Briefe enthalten offenbar sehr oft gelogene Zahlen, weil der letzten April gezahlte Kinderbonus von 100 EUR pro Kind nicht berücksichtigt wurde, der aber zur Hälfte unterhaltsrelevant ist. Das wurde durch die Behörde "Jugendamt" stillschweigend übergangen und einkassiert.
Auch wenn man nie mehr auf einen grünen Zweig kommt und die Zahlen eh nicht bezahlt werden können: Merkt das an und besteht auf einer Korrektur. Lasst der Behörde ihre Betrügerei nicht durchgehen. Umgekehrt wird schliesslich knallhart verfahren und scharf gerechnet: Wenn Pflichtige 50 EUR unterschlagen, werden sie von Beiständen bedroht und erpresst, bis sie den letzten Cent ausspucken.
Diese Briefe enthalten offenbar sehr oft gelogene Zahlen, weil der letzten April gezahlte Kinderbonus von 100 EUR pro Kind nicht berücksichtigt wurde, der aber zur Hälfte unterhaltsrelevant ist. Das wurde durch die Behörde "Jugendamt" stillschweigend übergangen und einkassiert.
Auch wenn man nie mehr auf einen grünen Zweig kommt und die Zahlen eh nicht bezahlt werden können: Merkt das an und besteht auf einer Korrektur. Lasst der Behörde ihre Betrügerei nicht durchgehen. Umgekehrt wird schliesslich knallhart verfahren und scharf gerechnet: Wenn Pflichtige 50 EUR unterschlagen, werden sie von Beiständen bedroht und erpresst, bis sie den letzten Cent ausspucken.