15-01-2010, 00:15
Hallo zusammen,
nach einigen ruhigen Tagen melde ich mich nochmal...
Wir haben uns hier zuhause auf einen Waffenstillstand "geeinigt", der weitgehend eingehalten wurde - bis ich vor 3 Tagen in ihrer Handtasche einen Nachschlüssel für mein Arbeitszimmer fand - und außerdem 6 Kondome (ein Tag später waren nur noch 4 da ... bei dem Verbrauch, sollte sie mal nach Rabatten nachfragen). However, sie sucht und sucht und sucht, um irgendwelchen Dreck zu finden, den sie unter Umständen irgendwo anbringen kann. So hat sie von ihren besten Freunden Gefälligkeitsaussagen erhalten, die beweisen sollen, was für ein Rabenvater ich doch war und welch glorreiche Mutter sie ist. Nicht, dass das bei Gericht interessieren oder gewertet würde, aber das ist halt so ihr Stil ...
Inzwischen konsultiert sie den dritten Anwalt (Fachanwalt für Insolvenzrecht --> Ihre Firmenstrukturen, Steuerhinterziehungen etc. lasten wohl schwer auf ihrem Gewissen). Am 19.01. jedenfalls soll nun das Gespräch beim JA stattfinden. Ich habe es vereinbart und mit der JA-Tante gesprochen, die zumindest am Telefon keinen sehr unsympathischen Eindruck machte. Aber man kann ja nie wissen.
Meine Noch-Frau hatte bis Mitte Jan. Urlaub und hat bis Ende Januar 8 Nächte, die sie beruflich abwesend ist. Im Dezember warenes 9 Nächte, im November ebenso 9 oder 10. Im Oktober war sie 7 Nächte abwesend. Ich frage mich dabei nur, wie sie denn bitte schön unseren Sohn erziehen will, wenn sie entweder beruflich unterwegs ist oder mit ihrem neuen Lover poppen muss. (sorry ... ) Ich denke, mein Antrag auf ABR ist durchaus gerechtfertigt und nach meiner Ansicht auch durchsetzbar. Aber auch hier gilt: Man kann ja nie wissen.
Sie dreht sich um Kreis und es wurmt sie ungemein. Sie versucht alles um nachzuweisen, dass sie nur den Namen für die Firmen hergab und sonst aber ich alles gemacht hätte. Das ist Unsinn, sie hat genauso dort gearbeitet wie ich ^^ ... aber sie will damit meine Argumentation unterlaufen (wie soll eine Frau mit 3 Firmen und Vollzeitjob vernünftig für unser Kind sorgen). Hinzu kommt ja, dass ich Hausmann und Student bin und keinerlei Einkommen habe. Sie ist der Ernährer der Familie! Das heißt eben auch: Sie ist unterhaltspflichtig.
Im Grunde ist sie also in der typischen Männerrolle (Arbeiten, Geld ranschaffen...) und ich in der Hausfrauenrolle.
Ich bin gespannt, ob und wie sie es schaffen will aus der Nummer rauszukommen. Immerhin tragen ALLE Verträge, Überweisungen, Vereinbarungen, Arbeitsverträge, Bankunterlagen, Steuerberaterunterlagen usw, nur ihre Unterschrift. Die Konten sind ebenfalls nur auf ihren Namen geführt. Wie also will sie glaubhaft machen, dass sie mit den Firmen nichts zu tun hat. Mal ganz davon abgesehen, dass sich nun rausstellt, dass sie 4 Jahre in 3 Ländern keine Steuern gezahlt hat... Selbst ihr Anwalt meinte, dass sie da nicht mit einer Geldstrafe davon käme.
Aber soviel schmutzige Wäsche will ich ja gar nicht waschen. Ich will das Wechselmodell und wenn es hart auf hart kommt, das ABR. Ansonsten soll die mir gestohlen bleiben...
LG Myronn
nach einigen ruhigen Tagen melde ich mich nochmal...
Wir haben uns hier zuhause auf einen Waffenstillstand "geeinigt", der weitgehend eingehalten wurde - bis ich vor 3 Tagen in ihrer Handtasche einen Nachschlüssel für mein Arbeitszimmer fand - und außerdem 6 Kondome (ein Tag später waren nur noch 4 da ... bei dem Verbrauch, sollte sie mal nach Rabatten nachfragen). However, sie sucht und sucht und sucht, um irgendwelchen Dreck zu finden, den sie unter Umständen irgendwo anbringen kann. So hat sie von ihren besten Freunden Gefälligkeitsaussagen erhalten, die beweisen sollen, was für ein Rabenvater ich doch war und welch glorreiche Mutter sie ist. Nicht, dass das bei Gericht interessieren oder gewertet würde, aber das ist halt so ihr Stil ...
Inzwischen konsultiert sie den dritten Anwalt (Fachanwalt für Insolvenzrecht --> Ihre Firmenstrukturen, Steuerhinterziehungen etc. lasten wohl schwer auf ihrem Gewissen). Am 19.01. jedenfalls soll nun das Gespräch beim JA stattfinden. Ich habe es vereinbart und mit der JA-Tante gesprochen, die zumindest am Telefon keinen sehr unsympathischen Eindruck machte. Aber man kann ja nie wissen.
Meine Noch-Frau hatte bis Mitte Jan. Urlaub und hat bis Ende Januar 8 Nächte, die sie beruflich abwesend ist. Im Dezember warenes 9 Nächte, im November ebenso 9 oder 10. Im Oktober war sie 7 Nächte abwesend. Ich frage mich dabei nur, wie sie denn bitte schön unseren Sohn erziehen will, wenn sie entweder beruflich unterwegs ist oder mit ihrem neuen Lover poppen muss. (sorry ... ) Ich denke, mein Antrag auf ABR ist durchaus gerechtfertigt und nach meiner Ansicht auch durchsetzbar. Aber auch hier gilt: Man kann ja nie wissen.
Sie dreht sich um Kreis und es wurmt sie ungemein. Sie versucht alles um nachzuweisen, dass sie nur den Namen für die Firmen hergab und sonst aber ich alles gemacht hätte. Das ist Unsinn, sie hat genauso dort gearbeitet wie ich ^^ ... aber sie will damit meine Argumentation unterlaufen (wie soll eine Frau mit 3 Firmen und Vollzeitjob vernünftig für unser Kind sorgen). Hinzu kommt ja, dass ich Hausmann und Student bin und keinerlei Einkommen habe. Sie ist der Ernährer der Familie! Das heißt eben auch: Sie ist unterhaltspflichtig.
Im Grunde ist sie also in der typischen Männerrolle (Arbeiten, Geld ranschaffen...) und ich in der Hausfrauenrolle.
Ich bin gespannt, ob und wie sie es schaffen will aus der Nummer rauszukommen. Immerhin tragen ALLE Verträge, Überweisungen, Vereinbarungen, Arbeitsverträge, Bankunterlagen, Steuerberaterunterlagen usw, nur ihre Unterschrift. Die Konten sind ebenfalls nur auf ihren Namen geführt. Wie also will sie glaubhaft machen, dass sie mit den Firmen nichts zu tun hat. Mal ganz davon abgesehen, dass sich nun rausstellt, dass sie 4 Jahre in 3 Ländern keine Steuern gezahlt hat... Selbst ihr Anwalt meinte, dass sie da nicht mit einer Geldstrafe davon käme.
Aber soviel schmutzige Wäsche will ich ja gar nicht waschen. Ich will das Wechselmodell und wenn es hart auf hart kommt, das ABR. Ansonsten soll die mir gestohlen bleiben...
LG Myronn