16-01-2010, 10:41
Selbstbestimmte Vaterschaftstest sind jetzt ab 1. Februar verboten.
Um es den Laboren schwerer zu machen, müssen sich diese akkreditieren lassen, und eine Pflichtberatung vornehmen.
Kinder, Väter oder Mütter, die künftig ohne Einwilligung der übrigen Beteiligten einen Vaterschaftstest beauftragen, müssen mit einer Geldbuße von bis zu 5000 Euro rechnen. Für „unbeteiligte Dritte“ wie Großeltern sowie für Labore, die einen solchen Auftrag annehmen, können die finanziellen Sanktionen noch deutlich höher ausfallen. Dr. Frank Pfannenschmid erklärt: „Künftig ist es notwendig, dass alle Beteiligten beziehungsweise der Sorgeberechtigte schriftlich ihr Einverständnis zu dem Vaterschaftstest geben.“
http://www.sozialticker.com/ab-1-februar...00114.html
Um es den Laboren schwerer zu machen, müssen sich diese akkreditieren lassen, und eine Pflichtberatung vornehmen.
Kinder, Väter oder Mütter, die künftig ohne Einwilligung der übrigen Beteiligten einen Vaterschaftstest beauftragen, müssen mit einer Geldbuße von bis zu 5000 Euro rechnen. Für „unbeteiligte Dritte“ wie Großeltern sowie für Labore, die einen solchen Auftrag annehmen, können die finanziellen Sanktionen noch deutlich höher ausfallen. Dr. Frank Pfannenschmid erklärt: „Künftig ist es notwendig, dass alle Beteiligten beziehungsweise der Sorgeberechtigte schriftlich ihr Einverständnis zu dem Vaterschaftstest geben.“
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