19-01-2010, 15:05
(19-01-2010, 13:59)vorsichtiger schrieb: Wer Auto fährt und einen Unfall baut muss auch für die Folgen grade stehen. Nennt sich Verursacherprinzip.
Da stimmen wir doch überein. Die Folgen von Elternschaft sind ja auch wunderschön formuliert: "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft." Artikel 6 Grundgesetz. Danach sollte man sich richten, sein Kind pflegen und erziehen. Das nicht zu tun und stattdessen an irgendjemand Unterhalt zu zahlen, ist das Gegenteil davon, nachgerade verfassungswidrig!
Der Autounfallvergleich benötigt nur noch ein paar Ergänzungen, damit es auch ein Vergleich ist. So liesse sich der Unfall leicht verhindern, wenn dem Fahrer nicht im Verlauf der Fahrt Handschellen angelegt worden wären (Verweigerung einer Abtreibung) und man ihn über das Ziel nicht angelogen hätte. Den Schaden hätten die beiden Unfallkontrahenten leicht reparieren können, leider hat der eine den anderen sofort mit einem Fingerschnippen fortschaffen und verhaften lassen, dann anschliessend noch ein paar Extrabeulen reingetreten und über alles eine Rechnung geschickt. Über beide Autos und die Extrabeulen und für die nächsten 27 Jahre über alle künftigen Beulen, Vollkasko.