20-01-2010, 05:40
(19-01-2010, 13:59)vorsichtiger schrieb: Wer Auto fährt und einen Unfall baut muss auch für die Folgen grade stehen. Nennt sich Verursacherprinzip.
Wer nicht haften will für seine Unfälle, der darf keine Unfälle mit dem Auto bauen, oder darf erst gar nicht Auto fahren.
Wer keine Kinder zeugen will darf seinen Samen nicht in die Welt setzen. Ganz einfach.
Sehe ich ganz pragmatisch: Er wollte bisher keinen Umgang, wollte auch nicht zahlen und will sich jetzt prinzipiell auch weiter vor beidem drücken.
Da dachte ich doch glatt, im Brigitte-Forum mitzulesen
Die unselige Kind=Schaden-Debatte hatten wir schon an anderer Stelle im Forum.
Solange man der unverrückbaren Meinung ist, Elternschaft mit monetären Abhängigkeiten zu verknüpfen, landet man unabwendbar in der deutschen Familiengerichtsbarkeit und fördert mit dieser Denke das System, was uns allen soviel Freude bereitet, besonders den Kindern.
Wer entschädigt Skippie denn für seine entgangene Vaterschaft?
Sein Verhalten ist rational, nachvollziehbar und Folge der gesellschaftlichen Entwicklung.
Die Ursachen würde ich persönlich nicht in fehlendem Verantwortungsbewußtsein sehen, sondern in dem Verhalten der "Mütter".
Hätte er die hälftige Pflicht zur Erziehung und Sorge und entzieht er sich dieser, gehe ich mit vorsichtiger konform.
Da er diese bei bestehender gesellschaftlicher und rechtlicher Lage aber definitiv nicht hat bzw. sie allein durch Zwangs- und Zahlvaterschaft gerichtlich sanktioniert ist, kann ich "Unfallfolgendiskussionen" logisch nicht in Zusammenhang bringen.
Gruss zurück aus dem Off,
Master Chief
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
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