20-01-2010, 11:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-01-2010, 11:07 von Master Chief.)
@p
Zumal es in seiner Intention, im gesamten gesellschaftlichen Raum nicht praktiziert wird. Justiz, Mütterlobby und Öffentlichkeit propagieren des genaue Gegenteil: Das Kind gehört zur Mutter und nicht zum Vater. Wer als Vater seine Pflichten wahrnehmen will, wird darüber belehrt, daß sie nur aus Zahlpflichten bestehen und an etwas anderem kein Interesse besteht.
@vorsichtiger
Ich hatte das bis hierher so verstanden:
Zwei Menschen haben vor 10 Jahren einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehabt, die Frau wurde gewollt schwanger und hatte bisher keine Schmerzen, den Vater aussen vor zu lassen und heile Familie mit dem Neuen zu spielen.
Gleichermaßen hatte Skippie auch keine Probleme damit, aber jetzt wo sie ihm nach 10 Jahren wieder an sein Sparschwein will, sucht er nach Lösungen.
So wenig ich auch persönliches Verständnis für das Verhalten beider Beteiligten im Hinblick auf das gemeinsame Kind aufbringen kann, so wenig kann Skippie etwas damit anfangen, wenn von Unbeteiligten ohne Aufforderung der Verantwortungs- und Moralvorderlader herausgeholt wird.
Adoption hätte schon längst von Seiten der Mutter angeregt werden sollen.
Klare Verhältnisse für alle Beteiligten und falls Kontakt gewünscht wird, spricht ja prinzipiell auch nichts dagegen.
Wenn man an anderer Stelle hier meint, daß Moral und Verantwortung mit Unterhaltszahlungen erzwungen werden können, bon!
p schrieb:Sich dieser Pflicht zu verweigern ist Skippies Fehler.Das GG als Maßstab für individuelles Verhalten heranzuziehen, halte ich für überzogen.
Zumal es in seiner Intention, im gesamten gesellschaftlichen Raum nicht praktiziert wird. Justiz, Mütterlobby und Öffentlichkeit propagieren des genaue Gegenteil: Das Kind gehört zur Mutter und nicht zum Vater. Wer als Vater seine Pflichten wahrnehmen will, wird darüber belehrt, daß sie nur aus Zahlpflichten bestehen und an etwas anderem kein Interesse besteht.
@vorsichtiger
Ich hatte das bis hierher so verstanden:
Zwei Menschen haben vor 10 Jahren einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehabt, die Frau wurde gewollt schwanger und hatte bisher keine Schmerzen, den Vater aussen vor zu lassen und heile Familie mit dem Neuen zu spielen.
Gleichermaßen hatte Skippie auch keine Probleme damit, aber jetzt wo sie ihm nach 10 Jahren wieder an sein Sparschwein will, sucht er nach Lösungen.
So wenig ich auch persönliches Verständnis für das Verhalten beider Beteiligten im Hinblick auf das gemeinsame Kind aufbringen kann, so wenig kann Skippie etwas damit anfangen, wenn von Unbeteiligten ohne Aufforderung der Verantwortungs- und Moralvorderlader herausgeholt wird.
Adoption hätte schon längst von Seiten der Mutter angeregt werden sollen.
Klare Verhältnisse für alle Beteiligten und falls Kontakt gewünscht wird, spricht ja prinzipiell auch nichts dagegen.
Wenn man an anderer Stelle hier meint, daß Moral und Verantwortung mit Unterhaltszahlungen erzwungen werden können, bon!
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
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