08-12-2008, 20:39
Ralf G. hat geschrieben:
"Nun, was will denn frau überhaupt? Den engagierten Vater, den sie aussperren und zum Zahlesel degradieren kann, oder den, der sich nach der Zeugung vom Acker macht?"
Richtig. Ich würde anstatt "frau" allerdings den vamv einsetzen, der da meint, "das Problem sind doch die Väter, die sich nicht um die Kinder kümmern wollen." Da kommt mir doch die Galle hoch! Der vamv, der sich dafür einsetzt, dass den nichtehelichen Vätern das gemeinsame Sorgerecht vorenthalten bleibt, sorgt doch mit seiner Lobbyarbeit dafür, dass sich diese Väter gar nicht um ihre Kinder kümmern können!
Die Kommentare zum TAZ-Artikel lassen allerdings hoffen. Es melden sich immer mehr Väter zu Wort, die diesen Zustand nicht mehr hinnehmen wollen. Frau Leutheusser Schnarrenberger, die maßgeblich die Mitverantwortung für die Ausgrenzung der nichtehelichen Väter von der gemeinsamen Sorge trägt, befindet sich doch in klaren Erklärungsnotständen, wenn sie von einem "Aggressionspotential" der betroffenen Väter spricht. Damit will sie doch nur im Nachhinein die Diskriminierung der nichtehelichen Kinder und Väter rechtfertigen, die mit der von ihr mitgetragenen Kindschaftrechtsreform von 1998 nicht beseitigt wurden. Die Geschichte wird ihr, und das weiß sie, dies zum Vorwurf machen. Deshalb versucht sie, die betroffenen Väter zu verunglimpfen. Hoffentlich, und das liegt an uns, ein hoffnungsloses Unterfangen.
Grüße an alle Mitstreiter, die sich für unsere Kinder einsetzen!
Frank H.
"Nun, was will denn frau überhaupt? Den engagierten Vater, den sie aussperren und zum Zahlesel degradieren kann, oder den, der sich nach der Zeugung vom Acker macht?"
Richtig. Ich würde anstatt "frau" allerdings den vamv einsetzen, der da meint, "das Problem sind doch die Väter, die sich nicht um die Kinder kümmern wollen." Da kommt mir doch die Galle hoch! Der vamv, der sich dafür einsetzt, dass den nichtehelichen Vätern das gemeinsame Sorgerecht vorenthalten bleibt, sorgt doch mit seiner Lobbyarbeit dafür, dass sich diese Väter gar nicht um ihre Kinder kümmern können!
Die Kommentare zum TAZ-Artikel lassen allerdings hoffen. Es melden sich immer mehr Väter zu Wort, die diesen Zustand nicht mehr hinnehmen wollen. Frau Leutheusser Schnarrenberger, die maßgeblich die Mitverantwortung für die Ausgrenzung der nichtehelichen Väter von der gemeinsamen Sorge trägt, befindet sich doch in klaren Erklärungsnotständen, wenn sie von einem "Aggressionspotential" der betroffenen Väter spricht. Damit will sie doch nur im Nachhinein die Diskriminierung der nichtehelichen Kinder und Väter rechtfertigen, die mit der von ihr mitgetragenen Kindschaftrechtsreform von 1998 nicht beseitigt wurden. Die Geschichte wird ihr, und das weiß sie, dies zum Vorwurf machen. Deshalb versucht sie, die betroffenen Väter zu verunglimpfen. Hoffentlich, und das liegt an uns, ein hoffnungsloses Unterfangen.
Grüße an alle Mitstreiter, die sich für unsere Kinder einsetzen!
Frank H.