Nur vergisst du bei der Sache, dass bereits mehr als die Hälfte der Beschäftigten im öffentlichen Dienst mit ohne äußeren männlichen Geschlechtsmerkmalen tätig ist.
Warum also nicht beiderseits danach streben, die dort allesamt unterzubringen?
Dort können die dann ihren gesamten Frust an den verhassten Männern ausreichend besoldet und weiterhin gänzlich un- oder kontraproduktiv ausleben.
Okay, das geht nur eine kurze Weile gut, denn es ist absehbar, dass diejenigen mit äußeren männlichen Geschlechtsmerkmalen sich das nicht über Generationen antun werden.
Aber hey, ich habe bisher auch noch keine Frau kennenlernen dürfen, die sich ernsthaft Gedanken um mehr als sich und "ihr" Kind oder gar über die Zeit nach "gewonnener" Schlacht gemacht hat.
Ist hier noch ein Plätzchen frei?
Warum also nicht beiderseits danach streben, die dort allesamt unterzubringen?
Dort können die dann ihren gesamten Frust an den verhassten Männern ausreichend besoldet und weiterhin gänzlich un- oder kontraproduktiv ausleben.
Okay, das geht nur eine kurze Weile gut, denn es ist absehbar, dass diejenigen mit äußeren männlichen Geschlechtsmerkmalen sich das nicht über Generationen antun werden.
Aber hey, ich habe bisher auch noch keine Frau kennenlernen dürfen, die sich ernsthaft Gedanken um mehr als sich und "ihr" Kind oder gar über die Zeit nach "gewonnener" Schlacht gemacht hat.
Ist hier noch ein Plätzchen frei?