12-02-2010, 23:04
Die Frauen haben da in der Tat schlechte Karten, denn die inzwischen reichlich vorhandenen gut ausgebildeten Frauen finden keine adäquaten Partner. Die psychosozialen Vorstellungen von Frauen haben längst nicht Schritt gehalten mit dem weiblichen Wunsch nach beruflichem Erfolg. Auch gut ausgebildete und gut verdienende Frauen suchen immer noch vorrangig einen Partner mit dem sie sich sehen lassen können, der etwas darstellt, Erfolg hat. Eine Ärztin z.B. sucht keinen Krankenpfleger, sondern einen (Chef-)Arzt oder einen anderen erfolgreichen Alpha-Mann mit dem sich verpartnern kann. Diese Alpha-Männer sind jedoch nicht unbedingt an einer Ärztin interessiert, denn für sie sind nicht Erfolg oder Status der Partnerin entscheidend, sondern z.B. ob sie hübsch ist. Hübsch sind aber auch z.B. Krankenschwestern. Ein Arzt hat also einen wesentlich größeren potentiellen Partner-Pool als eine Ärztin, die sich letzten Endes ihre potentiellen Partner-Pool selbst einschränkt weil sie nicht bereit ist sich "nach unten" zu verpartnern.
So produziert das gegenwärtige System aktuell auf der einen Seite lauter partner- und kinderlose Karrierefrauen auf der einen Seite, und lauter diskriminierte und untergebutterte schlecht verdienende Männer auf der anderen Seite, die ebenfalls kaum eine Partnerin finden und kinderlos bleiben.
Ach ja:
Lisa Ortgies kritisierte kürzlich die Männer, weil auf deren Skala der Faktor "Intelligenz bei Frauen" erst an 10. Stelle vorkam. :-)
So produziert das gegenwärtige System aktuell auf der einen Seite lauter partner- und kinderlose Karrierefrauen auf der einen Seite, und lauter diskriminierte und untergebutterte schlecht verdienende Männer auf der anderen Seite, die ebenfalls kaum eine Partnerin finden und kinderlos bleiben.
Ach ja:
Lisa Ortgies kritisierte kürzlich die Männer, weil auf deren Skala der Faktor "Intelligenz bei Frauen" erst an 10. Stelle vorkam. :-)