13-02-2010, 20:33
Es lohnt sich nicht, darauf einzugehen. Ich habe nur den ersten Absatz überflogen, die peinliche Süffisanz des Autors ekelt mich an. Schon der Stil ist so grottenschlecht, dass der Inhalt nicht mehr interessiert.
Nichts anderes war zu erwarten. Die Telepolis ist eine komische Publikation. Ihre Qualität hängt extrem stark vom Thema ab. Es gibt Themen, die wirklich gut und neutral durchdrungen werden, bei anderen Themen benehmen sie sich grundsätzlich so peinlich, wie es gar nicht peinlicher geht. Männer und Väterthemen gehören leider in dieser Gruppe. Das ist für mich völlig unverständlich und seltsam, die Autoren sind doch in der Regel gar nicht so alt. Trotzdem bleiben sie bei all diesen Themen im Jahr 1968 stehen.
Nichts anderes war zu erwarten. Die Telepolis ist eine komische Publikation. Ihre Qualität hängt extrem stark vom Thema ab. Es gibt Themen, die wirklich gut und neutral durchdrungen werden, bei anderen Themen benehmen sie sich grundsätzlich so peinlich, wie es gar nicht peinlicher geht. Männer und Väterthemen gehören leider in dieser Gruppe. Das ist für mich völlig unverständlich und seltsam, die Autoren sind doch in der Regel gar nicht so alt. Trotzdem bleiben sie bei all diesen Themen im Jahr 1968 stehen.