Hi mama37,
aus Deinem Beitrag spricht Angst, die Kinder zu verlieren.
Trennungsväter kennen diese Ängste nur zu gut, wenn nicht viel mehr bleibt als das kleine Fenster des Umgangs.
Aus was genau speisen sich Deine Ängste:
Weil die Kinder beim Vater leben und nicht bei Dir?
Lehnen sie Dich ab?
Hast Du keinen oder zu wenig Umgang?
Wie könntest Du, wie willst Du Deinen Verlustängsten begegnen?
Was halten eigentlich die Kinder von der Situation? Sind die für Dich noch im Fokus?
Es scheint ja so zu sein, daß die gemeinsame Sorge erhalten bleiben und nur das ABR auf den Vater übertragen werden soll.
Das ist im Vergleich zu vielen Trennungsvätern eine für Dich günstige Situation.
Für gezielte Hilfe solltest Du mehr Informationen geben.
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aus Deinem Beitrag spricht Angst, die Kinder zu verlieren.
Trennungsväter kennen diese Ängste nur zu gut, wenn nicht viel mehr bleibt als das kleine Fenster des Umgangs.
Aus was genau speisen sich Deine Ängste:
Weil die Kinder beim Vater leben und nicht bei Dir?
Lehnen sie Dich ab?
Hast Du keinen oder zu wenig Umgang?
Wie könntest Du, wie willst Du Deinen Verlustängsten begegnen?
Was halten eigentlich die Kinder von der Situation? Sind die für Dich noch im Fokus?
Es scheint ja so zu sein, daß die gemeinsame Sorge erhalten bleiben und nur das ABR auf den Vater übertragen werden soll.
Das ist im Vergleich zu vielen Trennungsvätern eine für Dich günstige Situation.
Für gezielte Hilfe solltest Du mehr Informationen geben.
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