23-02-2010, 19:53
Eigentlich ging es in der Sendung des ZDF um Hartz IV, jedoch ist der Beitrag, der eine alleinerziehende vermeintliche Mustermutter behandelt, eine Geschichte für sich.
Öffentlich rechtliche Berichterstattung in D empfinde ich als echte Katastrophe.
Die kleine Geschichte beginnt bei 17:20min.
Frau Wolf ist Mutter von zwei Kindern und 33 Jahre alt.
Gelernt hatte sie offensichtlich nichts und kam „der Liebe wegen nach Deutschland.“
Zum Ende des Beitrags, um ihre Person wird ein wohlwollend formulierter Satz durch den Kommentator platziert:
„Viele Alleinerziehende wollen noch einmal neu anfangen.“
Aha! Viele also.
Wie viele „viele“ sind, wird freilich nicht gesagt.
Diese Aussage dürfte freilich so richtig sein, wie die, dass “viele“ Alleinerziehende sich lieber auf Kosten anderer aushalten lassen, mit dem guten Argument: „Die Kinder brauchen meine volle Aufmerksamkeit, 24 Stunden am Tag, an 7 Tagen in der Woche.“
Manchmal wird der vorstehende Satz noch um einen weiteren ergänzt, aus dem der wahre Grund der eigenen Zurückhaltung in den Vordergrund tritt: „Mehr zu arbeiten lohnt sich nicht, weil dann Sozialabgaben und Lohnsteuern fällig werden.“
Frau Wolf hat es schwer, schwerer wohl als viele andere und aus dem Grund wird ihr auch besonders geholfen.
Schaut´s euch mal an.
Die Fälle die hier gegenüber gestellt werden, die Weise in der dies geschieht und die Meinung die sich das Publikum gefälligst zu bilden hat, sind mir zwar nicht mehr fremd, jedoch bin ich mittlerweile zu der Ansicht gelangt, dass ich hier per Geschlecht als Mann und in meiner Funktion als Erzeuger nur noch zum Zahlemann für alle herhalte. Als Zwangsprostituierter der Staatin Germania.
Wer dem Bericht um die Israelin Frau Wolf den Begriff „Vater“ einmal entnimmt, bitte hier mit Zeitangabe veröffentlichen. Nicht einmal "Rabenvater" hat der Zwangsgebührenentrichter vernehmen dürfen.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebe...,-Hartz-IV
Öffentlich rechtliche Berichterstattung in D empfinde ich als echte Katastrophe.
Die kleine Geschichte beginnt bei 17:20min.
Frau Wolf ist Mutter von zwei Kindern und 33 Jahre alt.
Gelernt hatte sie offensichtlich nichts und kam „der Liebe wegen nach Deutschland.“
Zum Ende des Beitrags, um ihre Person wird ein wohlwollend formulierter Satz durch den Kommentator platziert:
„Viele Alleinerziehende wollen noch einmal neu anfangen.“
Aha! Viele also.
Wie viele „viele“ sind, wird freilich nicht gesagt.
Diese Aussage dürfte freilich so richtig sein, wie die, dass “viele“ Alleinerziehende sich lieber auf Kosten anderer aushalten lassen, mit dem guten Argument: „Die Kinder brauchen meine volle Aufmerksamkeit, 24 Stunden am Tag, an 7 Tagen in der Woche.“
Manchmal wird der vorstehende Satz noch um einen weiteren ergänzt, aus dem der wahre Grund der eigenen Zurückhaltung in den Vordergrund tritt: „Mehr zu arbeiten lohnt sich nicht, weil dann Sozialabgaben und Lohnsteuern fällig werden.“
Frau Wolf hat es schwer, schwerer wohl als viele andere und aus dem Grund wird ihr auch besonders geholfen.
Schaut´s euch mal an.
Die Fälle die hier gegenüber gestellt werden, die Weise in der dies geschieht und die Meinung die sich das Publikum gefälligst zu bilden hat, sind mir zwar nicht mehr fremd, jedoch bin ich mittlerweile zu der Ansicht gelangt, dass ich hier per Geschlecht als Mann und in meiner Funktion als Erzeuger nur noch zum Zahlemann für alle herhalte. Als Zwangsprostituierter der Staatin Germania.
Wer dem Bericht um die Israelin Frau Wolf den Begriff „Vater“ einmal entnimmt, bitte hier mit Zeitangabe veröffentlichen. Nicht einmal "Rabenvater" hat der Zwangsgebührenentrichter vernehmen dürfen.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebe...,-Hartz-IV