Das hatte ich bereits im zarten Alter von 20 kapiert. Wer nicht die Mainstream-Meinung vertritt und sich nicht der Meinungsdiktatur beugt, wird als rechtsradikal diffamiert. Dabei ist es völlig irrelevant, obs da um Klimaschutz, um Männerrechte, um Einwanderungspolitik oder um die Transferleistungs- Problematik geht.
Am lustigen ist jedoch in dem TAZ-Artikel, daß ausgerechnet Kristina Köhler (jetzt Schröder) CDU angeführt wird und die "rechtsradikale " FDP, die doch bisher nur die Rekord-Unterhaltsanhebung im "Sinne" der Väterrechte nach oben angepasst haben. Und bezüglich Sorgerecht schweigen sie sich aus, ähnlich wie das Merkel, daß nie Position bezieht sondern stets nur zuguckend den Lobbyisten und den Geldhaien den Vortritt in der Politik lässt.
Angeblich meint die TAZ - könnten die sich an der Österreichischen Oppositionstruppe FPÖ orientieren. Selten so gelacht. Hat sich doch Deutschland in Form von CDU bis Grüne/Linke undemokratischerweise an dem EU- Boykott Österreichs im Jahre 2000 beteiligt, nur weil es die FPÖ damals in die Regierungsbeteiligung geschafft hat. Wir sehen also, was passiert, wenn tatsächlich väterfreundlich gewählt wird. Nun geht die Kampagne dort gegen die Präsidentschaftskandidatin Rosenkranz (FPÖ) weiter. Als Begründung muss natürlich "offiziell" die NS ( http://www.youtube.com/watch?v=Ghs6xmkT1uU )herhalten, obwohl sie noch gar nicht nominiert war.
Rosenkranz: Der Feminismus ist ein Irrweg.
http://diepresse.com/home/politik/hofbur...1/index.do
Mag ja sein, daß ich mal die Frage gestellt habe, ob die Frau Kristiana Köhler, jetzt Schröder eine gute Wahl für Väter ist. Die Frage ist längst beantwortet: Nein. Sie hat bis jetzt nichts gebracht.
Am lustigen ist jedoch in dem TAZ-Artikel, daß ausgerechnet Kristina Köhler (jetzt Schröder) CDU angeführt wird und die "rechtsradikale " FDP, die doch bisher nur die Rekord-Unterhaltsanhebung im "Sinne" der Väterrechte nach oben angepasst haben. Und bezüglich Sorgerecht schweigen sie sich aus, ähnlich wie das Merkel, daß nie Position bezieht sondern stets nur zuguckend den Lobbyisten und den Geldhaien den Vortritt in der Politik lässt.
Angeblich meint die TAZ - könnten die sich an der Österreichischen Oppositionstruppe FPÖ orientieren. Selten so gelacht. Hat sich doch Deutschland in Form von CDU bis Grüne/Linke undemokratischerweise an dem EU- Boykott Österreichs im Jahre 2000 beteiligt, nur weil es die FPÖ damals in die Regierungsbeteiligung geschafft hat. Wir sehen also, was passiert, wenn tatsächlich väterfreundlich gewählt wird. Nun geht die Kampagne dort gegen die Präsidentschaftskandidatin Rosenkranz (FPÖ) weiter. Als Begründung muss natürlich "offiziell" die NS ( http://www.youtube.com/watch?v=Ghs6xmkT1uU )herhalten, obwohl sie noch gar nicht nominiert war.
Rosenkranz: Der Feminismus ist ein Irrweg.
http://diepresse.com/home/politik/hofbur...1/index.do
Mag ja sein, daß ich mal die Frage gestellt habe, ob die Frau Kristiana Köhler, jetzt Schröder eine gute Wahl für Väter ist. Die Frage ist längst beantwortet: Nein. Sie hat bis jetzt nichts gebracht.