09-03-2010, 19:36
Bei der TAZ dauerts sehr lange, bis sie freigeschaltet sind. Zur Sicherheit vorher speichern und dann nochmal probieren bzw. hier veröffentlichen, dann sieht man wann zensiert wurde.
Einige Sachen, die auf die persönliche Ebene gingen wurden immerhin durchgelassen, z.B. das hier:
"Auf em Väterkongress des vergangenen Jahres wurde Gesterkamp kaum ein Exemplar seiner dort feil gebotenen Bücher los. Sein Vortrag war von seiner bekannten Arroganz geprägt und mit seiner steilen These, die Hegemonialmacht Mann würde die Medien beherrschen, entlockte dem geneigten Publikum allenfalls noch ein Augenrollen.
Ich war froh, als er fertig war. Allerdings verweilte er noch auf dem Kongress, warum auch immer?
Vielleicht hat er dort mal eine wenig vom rechten Muff schnuppern wollen, inmitten all der antiquierten Patriarchen?
Nun ist er wieder heim, bei seiner selbsternannten Minderheitenpresse und kübelt einen Mist heraus, dass einem nur schlecht werden kann. Die Forderung nach Geschlechterdemokratie entspricht seiner als grenzwertig zur Debilität einzustufenden Meinung, dem Versuch der Wiedereinführung des Patriarchats durch die Hintertür. Wie ideologisch verrannt muss man sein, so schräg zu denken?
Dass Amendt wie auch Hoffmann - und alle anderen, unabhängig von derer Geschlecht, die sich nicht vorbehaltlos dem Feminismus verschrieben haben - mit Morddrohungen für ihre Äußerungen leben müssen tangiert den lila Pudel nicht peripher. Niemand aus der lila Fraktion äußert sich hierzu mäßigend und mahnend. Das lässt auf Duldung schließen und ist mindestens zu ächten, moralisch jedenfalls verwerflich."
Einige Sachen, die auf die persönliche Ebene gingen wurden immerhin durchgelassen, z.B. das hier:
"Auf em Väterkongress des vergangenen Jahres wurde Gesterkamp kaum ein Exemplar seiner dort feil gebotenen Bücher los. Sein Vortrag war von seiner bekannten Arroganz geprägt und mit seiner steilen These, die Hegemonialmacht Mann würde die Medien beherrschen, entlockte dem geneigten Publikum allenfalls noch ein Augenrollen.
Ich war froh, als er fertig war. Allerdings verweilte er noch auf dem Kongress, warum auch immer?
Vielleicht hat er dort mal eine wenig vom rechten Muff schnuppern wollen, inmitten all der antiquierten Patriarchen?
Nun ist er wieder heim, bei seiner selbsternannten Minderheitenpresse und kübelt einen Mist heraus, dass einem nur schlecht werden kann. Die Forderung nach Geschlechterdemokratie entspricht seiner als grenzwertig zur Debilität einzustufenden Meinung, dem Versuch der Wiedereinführung des Patriarchats durch die Hintertür. Wie ideologisch verrannt muss man sein, so schräg zu denken?
Dass Amendt wie auch Hoffmann - und alle anderen, unabhängig von derer Geschlecht, die sich nicht vorbehaltlos dem Feminismus verschrieben haben - mit Morddrohungen für ihre Äußerungen leben müssen tangiert den lila Pudel nicht peripher. Niemand aus der lila Fraktion äußert sich hierzu mäßigend und mahnend. Das lässt auf Duldung schließen und ist mindestens zu ächten, moralisch jedenfalls verwerflich."