13-03-2010, 16:49
So, jetzt wird es wieder interessant. Vom Jugendamt habe ich die Nachricht bekommen, dass die Beistandsschaft beendet ist. Meine Freude war aber nur von kurzer Dauer !
Mein Kindlein hatte es endlich auch gerafft und sich ein Konto eingerichtet.
Brav habe ich auch gleich den neuen Dauerauftrag eingerichtet.
Am nächsten Tag hat Kindlein dann Mama von dem neuen Konto berichtet.
Mama war natürlich nicht begeistert und tat gleich das, was Sie immer getan hat. Das 18-jährige Kind unter den Arm genommen und ab zum Jugendamt.
Ohne zu wissen welche Summe ich überhaupt zahlen werde !?!
Ist übrigends nicht wenig was ich bereit bin zu zahlen.
Das Konto ist natürlich auch absolut "schlecht". "OMA hat da eine viel besseres Institut !" Habe Kindlein erstmal gesagt alle Kontoänderungen nur noch SCHRIFTLICH. Solange zahle ich auf das von ihm eingerichtete Konto.
Vom Jugendamt habe ich auch gleich wieder einen Brief bekommen.
Natürlich auch gleich wieder mit Inverzugsetzung !
Mein Kind hat Antrag auf Beratung und Unterstützung zur Geltendmachung usw............. gestellt, da er ja noch nicht wirtschaftlich unabhängig ist. Nun soll ich wieder mal alle bekannten Unterlagen und Auskünfte beibringen.
Habe mein Kind gleich angerufen und gefragt was ich von dem Brief halten soll und ob wir die nächsten Jahre nur über das Jugendamt kommunizieren wollen. So jetzt kommts ! Kindlein hatte gar keine Ahnung was da auf dem Jugendamt ablief. Seine eigene Mutter verkauft ihn für blöd. Der wusste nichtmal was ich die letzten Jahre gezahlt habe. Die Beamte meinte nur zu Ihm das das eine ganz "normale" Sache wäre um meine Unterhaltsleistung berechnen zu können. Und dann haben die ihm das Ding zur Unterschrift hingelegt. Für mich ist das klarer Amtsmissbrauch ! Nachdem ich ihm erstmal erklärt habe was das alles zu bedeuten hat und das Mama eigentlich nur an die Kohle will und das alles auf eine Klage von ihm gegen mich hinausläuft ist er ( vorerst)aufgewacht. Habe ihm auch empfohlen gegenüber Mama einen Antrag auf Hilfe vom Jugendamt zu stellen.
Er hat vor zum Jugendamt zu gehen und seine Unterschrift rückgängig zu machen. Kann ich mir aber nicht vorstellen, da Mama ihm den Kopf schon wieder gerade rücken wird !
So, jetzt meine Frage:
Eigentlich habe ich jetzt vor gar nichts zu tun und auf das Schreiben vom Jugendamt nicht zu antworten, da sowieso alles auf eine Klage hinausläuft.
Auch muss Mama sich ja erstmal im klaren sein ob es sich überhaupt lohnt zu klagen für eine Unterhaltsdifferenz welche sie noch gar nicht kennt.
Mein Kind ist übrigends mit der Summe einverstanden die ich zahle !
Und außerdem berät meines Wissens nach das Jugendamt nur bis zur Klage.
Alle Anwaltskosten ab dann muss Mama ( Kind!) selbst tragen.Kompliziert wird es auch, da ich aus meiner Arbeitslosigkeit in die Selbstständigkeit übergegangen bin.
Könnt ihr mir sagen ob meine Gedanken richtig sind oder habe ich etwas vergessen ?
Danke
Goldhamster
Mein Kindlein hatte es endlich auch gerafft und sich ein Konto eingerichtet.
Brav habe ich auch gleich den neuen Dauerauftrag eingerichtet.
Am nächsten Tag hat Kindlein dann Mama von dem neuen Konto berichtet.
Mama war natürlich nicht begeistert und tat gleich das, was Sie immer getan hat. Das 18-jährige Kind unter den Arm genommen und ab zum Jugendamt.
Ohne zu wissen welche Summe ich überhaupt zahlen werde !?!
Ist übrigends nicht wenig was ich bereit bin zu zahlen.
Das Konto ist natürlich auch absolut "schlecht". "OMA hat da eine viel besseres Institut !" Habe Kindlein erstmal gesagt alle Kontoänderungen nur noch SCHRIFTLICH. Solange zahle ich auf das von ihm eingerichtete Konto.
Vom Jugendamt habe ich auch gleich wieder einen Brief bekommen.
Natürlich auch gleich wieder mit Inverzugsetzung !
Mein Kind hat Antrag auf Beratung und Unterstützung zur Geltendmachung usw............. gestellt, da er ja noch nicht wirtschaftlich unabhängig ist. Nun soll ich wieder mal alle bekannten Unterlagen und Auskünfte beibringen.
Habe mein Kind gleich angerufen und gefragt was ich von dem Brief halten soll und ob wir die nächsten Jahre nur über das Jugendamt kommunizieren wollen. So jetzt kommts ! Kindlein hatte gar keine Ahnung was da auf dem Jugendamt ablief. Seine eigene Mutter verkauft ihn für blöd. Der wusste nichtmal was ich die letzten Jahre gezahlt habe. Die Beamte meinte nur zu Ihm das das eine ganz "normale" Sache wäre um meine Unterhaltsleistung berechnen zu können. Und dann haben die ihm das Ding zur Unterschrift hingelegt. Für mich ist das klarer Amtsmissbrauch ! Nachdem ich ihm erstmal erklärt habe was das alles zu bedeuten hat und das Mama eigentlich nur an die Kohle will und das alles auf eine Klage von ihm gegen mich hinausläuft ist er ( vorerst)aufgewacht. Habe ihm auch empfohlen gegenüber Mama einen Antrag auf Hilfe vom Jugendamt zu stellen.
Er hat vor zum Jugendamt zu gehen und seine Unterschrift rückgängig zu machen. Kann ich mir aber nicht vorstellen, da Mama ihm den Kopf schon wieder gerade rücken wird !
So, jetzt meine Frage:
Eigentlich habe ich jetzt vor gar nichts zu tun und auf das Schreiben vom Jugendamt nicht zu antworten, da sowieso alles auf eine Klage hinausläuft.
Auch muss Mama sich ja erstmal im klaren sein ob es sich überhaupt lohnt zu klagen für eine Unterhaltsdifferenz welche sie noch gar nicht kennt.
Mein Kind ist übrigends mit der Summe einverstanden die ich zahle !
Und außerdem berät meines Wissens nach das Jugendamt nur bis zur Klage.
Alle Anwaltskosten ab dann muss Mama ( Kind!) selbst tragen.Kompliziert wird es auch, da ich aus meiner Arbeitslosigkeit in die Selbstständigkeit übergegangen bin.
Könnt ihr mir sagen ob meine Gedanken richtig sind oder habe ich etwas vergessen ?
Danke
Goldhamster