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Post vom Landrat oder wie erkläre ich es meinem Kind
#4
Du hast deinen Fall ja bereits in http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=2355 geschildert, in der Sache selbst kann man dazu wohl nichts mehr hinzufügen.

Die langen Briefe bringen nichts. Man wird sie als irrelevante, alltägliche Jammereien wegwischen und mit Standardantworten aus der Textbausteinsammlung beantworten. Inhaltlich sind sie zweifelhaft und zeigen bloss, dass man mit dir machen kann was man will. So kann dir z.B. niemand eine Dienstaufsichtsbeschwerde verweigern. Sowas macht man einfach schriftlich und fertig. Ich schreibe nie Briefe mit Beschwerden, Forderungen, Ankündigungen oder sonstwas. Wenn ich reagiere, dann nur wenn ich wirklich mit einem schweren Hammer zuschlagen kann. Fehler und Versäumnisse von Amtspersonen werden dann gnadenlos verfolgt und die behördliche Maschinerie kriegt kübelweise Karborundum in die Mechanik. Ansonsten schweige ich und spare mir die Mühe, langatmige Briefe zu schreiben.

Der Schwerpunkt deines Vorankommens muss nun darin liegen, dass du die restlichen Monate bis zum 18. Geburtstag gut überstehst, dich geistig lösen und gesunden kannst.
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RE: Post vom Landrat oder wie erkläre ich es meinem Kind - von p__ - 29-03-2010, 14:42

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