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Beleg: Aus 250 Mark (2001)-> 272 Euro (2010) pro Kind
#18
@vater

(01-04-2010, 18:05)Vater schrieb: @das wüsste ich auch gerne stafford . Normal muss das Kind mitzählen. Sonst würde es ja auch nicht bei der Mangelfallberechnung zählen. Aber die drei Euro Rabatt ist ohnehin ein Witz. Liegt meines Wissens doch ohnehin nur am Kindergeld, weils ab dem dritten Kind mehr gibt. Da die Hälfte angeblich dem Vater zusteht - ihm jedoch nicht ausbezahlt wird - gibts einen etwas geringeren Zahlbetrag beim 3. Kind in der Düsseldorfer Tabelle .Bekommst du denn auch für den erhöhten Kindergeldbetrag ? Ich glaube ja, denn beim Kindergeld zählen sogenannte "Zählkinder".
von wegen! ich bekomme nur 184 euro. weiss jetzt allerdings auch nicht wieviel kindergeld ich bekommen müsste. es ist ja mein erstes kind und das dritte kind meines mannes. allerdings denke ich deshalb schon, dass er diese 3 euro dann auch monatlich abziehen dürfte, denn ab dem 3. kind wären es normalerweise 190 euro kindergeld und (190 minus 184 = 6) und davon die hälfte sind 3 euro.
wobei es trotzdem unfair ist, denn mein mann hat doch sämtliche unkosten, dann soll er doch auch für sein 3. kind die 6 euro mehr bekommen. also hat das JA da doch schon falsch gerechnet und dieses fiktive netto war für uns auch nicht nachvollziehbar.
letztendlich ist es uns egal, haben uns mit exe auf 200 euro geeinigt und das wird sie dem JA auch mitteilen (frage mich allerdings wirklich ob sie sich dann nicht in die pflicht begibt evtl. irgendwann den fehlenden unterhalt nachzuzahlen, denn sie verzichtet doch im namen des kindes und das ganz offiziell, obwohl sie das laut gesetz nicht darf).
das JA wollte sie auch dazu aufmuntern meinem mann einen titel unterzujubeln und exe teilte uns großzügig alle angeblichen vorteile eines titels mit. nachdem wir dahingehend die tfaq gelesen hatten, teilte mein mann ihr mit, dass er mit dem JA nichts am hut haben möchte und das deshalb nicht unterschreiben wird. wenn sie unbedingt einen titel möchte, dann muss sie den gerichtlich einfordern, freiwillig bekommt sie jedenfalls keine unterschrift und wenn sie das macht, dann achten wir auf eine laufzeitbegrenzung usw.

(01-04-2010, 18:05)Vater schrieb: Ich habe mich auf eine fiktive Zahl des JA selbst bezogen, die gingen vor einiger Zeit von fiktiv Betrag 1xxx aus, obwohl ich das nicht verdient habe. . Nun hab ich weiteres Kind, daß bei mir ist. Trotzdem wollen sie - siehe Anlage mehr - obwohl sie wissen, wie hoch ich maximal fiktiv verdiene . Ganz schön dreist. Denn nimmt man diesen fiktiven Betrag - heute ist die Grundlage die selbe - müsste ich weitaus weniger zahlen. Die Mitarbeiterin kriegt seit einem Monat nicht hin, eine simple Rechnung durchzuführen, und forderte keine Unterlagen an. Haben mir sogar gedroht, weil ich momentan nicht weiss, wieviel ich zahlen soll, ich mache mich strafbar wenn ich nicht umgehend zahle (nicht mal 30 T. im Rückstand und ohnehin etwas zuviel bezahlt, da bislang freiwillig an DT gehalten, um Titel zu vermeiden). Ist schon lustig, da bin ich nicht mal einen Monat im "Rückstand", das JA kriegt es oft selbst nicht hin, rechtzeitig zu überweisen , aber wehe Papa zahlt erst, wenn er am MOnatsende sein Geld hat. Dabei habe ich doch ohnehin seit einiger Zeit sogar etwas zuviel gezahlt. Habe - da kein Titel vorliegt - eben dann selbst anhand der fiktiven Zahl des JA den Unterhalt ausgerechnet und dies damit begründet, das man zuviel gezahlten Unterhalt nicht zurückfordern kann. Es wäre auch zum Nachteil meines neuen Kindes, wenn mein Kind weniger "Unterhalt" bekommt als mein anderes nur weil die JA keine Mangelfallberechnung machen will. Ich traue denen inzwischen alles zu, z.B. das mein fiktives Einkommen jetzt bei 2xxxx liegt, weil man ja - wenn Kinder im eigenen Haushalt sind - sicherlich noch leichter fiktiv verdienen kann - irgendwie so halt *ironie aus*. Ich glaube aber eher, die wissen, daß meine Chancen nicht zu schlecht stehen. Neue Kinder sind glaub ich ohnehin die einzige Möglichkeit, einen Mangelfall zu bekommen. Aber nur mit viel Glück, oder wie seht ihr das ? Ich glaube nämlich ich hab wahnsinniges Glück, das die mir schon mal fiktives EInkommen unterstellen mussten, sondern würden die einfach das fiktive EInkommen soviel höher setzen, um den "Mindest" unterhalt zu gewährleisten. Könnten sie jetzt zwar auch machen, haben dafür aber keine Begründung. Sollen die also selbst nochmal nachrechnen, ich überweise jedenfalls erst mal das, was ich kann _ was ich nach deren eigenen fiktiven Einkommens-Zahlen ausgerechnet habe _ das darf ich doch oder ??? Keine Sorge übrigens, ich mach keine neuen Kinder, doch ohne wenigstens ein Kind bei mir kann ich nicht leben, weil Kinder mein Leben sind.
kommt uns seeeehr bekannt vor, wir wurden ja auch gleich in verzug gesetzt, das beste war ja noch, dass mein mann schonmal den MINDESTbetrag von 334 euro überweisen sollte und sogar laut FALSCHER JA-berechnung sollte er dann "nur" noch 271 euro bezahlen, laut meiner berechnung noch ca. 260 euro. wir sind sehr froh, dass wir nicht sofort bezahlt haben, denn das JA kommt von allein nicht darauf, dass auch ein mangelfall vorliegen hätte können. wenn wir das so gemacht hätten, hätten wir locker 74 euro verschenkt...
finde es sowieso eine große frechheit, dass man etwas bezahlen soll, wovon man den betrag gar nicht kennt, das ist wie wenn man eine mahnung vor der rechnung bekommen würde.
frage mich warum sie nicht warten können bis die angeforderten unterlagen eingegangen sind, bei uns kam nämlich die JA-berechnung nur zwei wochen später ins haus geflattert, da wäre noch nichtmal ein verzug entstanden.
deinen fall finde ich auch komisch... da werden noch nicht mal unterlagen eingefordert und dann berechnet, ist ja noch schlimmer als bei uns.
wurde denn dein kind, das bei dir lebt bei der berechnung vom JA überhaupt berücksichtigt?? die kinder im eigenen haushalt lassen die JA`s auch gerne weg wenn man nicht aufpasst.
wäre denn dein tatsächliches netto geringer als das was das JA berechnet hatte? falls ja, würde ich auch nur das überweisen und dem JA schreiben, dass sie gerne die nachweise haben können falls sie das möchten. vielleicht kommen sie dann auch auf die idee die unterlagen bei dir einzufordern...
mit der mangelfallberechnung hast du sicher recht, wir hätten auch ruhe wenn wir nochmal ein bis zwei kinder in die welt setzen würden, dann bliebe den exen kaum noch was. aber das sollte eben nicht der grund sein kinder zu zeugen, deshalb haben wir das auch nicht vor.
mein mann sieht das ähnlich wie du: er sagt auch, dass unser gemeinsamer sohn seine letzte chance ist ein kind komplett aufwachsen zu sehen und es miterziehen zu dürfen.
ich glaube durch diese umstände (unterhalt, verzicht auf kinder, etc.) wissen wir das viel mehr zu schätzen und würden das niemals so einfach aufgeben (wie bspw. seine exen damals).
wegen deinem anderen posting... würde mich auch interessieren ob man als mangelfall (oder auch allgemein) kein recht darauf hat zu erfahren wieviel exe verdient?? glaube zwar nicht wirklich dass ihr mehr bleiben würde, aber finde schon, dass sie ihre einkommensverhältnisse auch offenlegen sollte, so wie mein mann das auch muss.
wenn alle das täten, was sie mich könnten, käme ich nie zum sitzen
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RE: Beleg: Aus 250 Mark (2001)-> 272 Euro (2010) pro Kind - von stafford - 06-04-2010, 18:09

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