06-08-2010, 15:58
Edith Schwab natürlich, deren Standardsatz tausendfach lautet: "Entsprechende Pläne [ ... zu irgendwas x-beliebigem ...] gingen an der Lebenswirklichkeit von Alleinerziehenden vorbei."
Zitat:Edith Schwab: Die Ministerin sagt, sie wolle das gemeinsame Sorgerecht von der Geburt des Kindes an. Das finde ich unglaublich und auch falsch. Nach diesen Plänen hätte die nichteheliche Mutter ein Vetorecht und müsste dieses über ein Gericht ausüben. Sie muss vor Gericht ziehen, um den Erzeuger des Kindes in die Distanz zu verweisen.
http://www.epd.de/sozial/sozial_index_78081.html
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #