12-08-2010, 13:03
Denkfehler.
Wenn die ARGE keine Auskunft bekommt zum Einkommen der Ehefrau, wird sie entweder den Klageweg beschreiten oder per Vermutungen den gemeinsamen Bedarf errechnen. Heißt: Sie nehmen an, die neue Ehefrau ist ebenfalls beschäftigt, verdient vermutlich den Betrag X, der reicht zum Lebensunterhalt der Eheleute aus und der Selbstbehalt des Mannes wird im Zweifel bis auf NULL gekürzt.
Dann darf der Mann gegen die ARGE klagen und wird vermutlich verlieren.
Richtiger Ansatz: Man gehe zu einem Berater (meinetwegen auch Anwalt) des Vertrauens, lasse ausrechnen, was denn das gesamte Einkommen überhaupt ist und lasse sich beraten, welche der Angaben überhaupt gemacht werden müssen und in welcher Form. Das Rumgezappel bei der ARGE bringt rein gar nichts. Die ziehen den Dienstweg emotionslos durch.
Tipp: Offiziell kann man ja in Trennung leben. Denn
Anders: Die beiden wären nicht verheiratet / zusammenlebend / eine Bedarfgemeinschaft. Dann zieht so eine Auskunft wie ich sie auch schon erteilt habe. Die lautete, was es - in diesem Fall den Herr Beiständer - anginge mit wen ich denn die Woche über vögele und ob ich denn nun meine regelmäßig wechselnden Geschlechtspartner bei ihm melden oder einen Wechsel gar beantragen müsse.
Antwort: Ich sei nieveaulos. *grins* - aber es hat funktioniert. Wollte nichts mehr wissen.
Wenn die ARGE keine Auskunft bekommt zum Einkommen der Ehefrau, wird sie entweder den Klageweg beschreiten oder per Vermutungen den gemeinsamen Bedarf errechnen. Heißt: Sie nehmen an, die neue Ehefrau ist ebenfalls beschäftigt, verdient vermutlich den Betrag X, der reicht zum Lebensunterhalt der Eheleute aus und der Selbstbehalt des Mannes wird im Zweifel bis auf NULL gekürzt.
Dann darf der Mann gegen die ARGE klagen und wird vermutlich verlieren.
Richtiger Ansatz: Man gehe zu einem Berater (meinetwegen auch Anwalt) des Vertrauens, lasse ausrechnen, was denn das gesamte Einkommen überhaupt ist und lasse sich beraten, welche der Angaben überhaupt gemacht werden müssen und in welcher Form. Das Rumgezappel bei der ARGE bringt rein gar nichts. Die ziehen den Dienstweg emotionslos durch.
Tipp: Offiziell kann man ja in Trennung leben. Denn
Anders: Die beiden wären nicht verheiratet / zusammenlebend / eine Bedarfgemeinschaft. Dann zieht so eine Auskunft wie ich sie auch schon erteilt habe. Die lautete, was es - in diesem Fall den Herr Beiständer - anginge mit wen ich denn die Woche über vögele und ob ich denn nun meine regelmäßig wechselnden Geschlechtspartner bei ihm melden oder einen Wechsel gar beantragen müsse.
Antwort: Ich sei nieveaulos. *grins* - aber es hat funktioniert. Wollte nichts mehr wissen.
Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
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