23-08-2010, 19:37
Die letzte Gerichtsverhandlung war im ersten Quartal diesen Jahres, also nach der 19% Erhöhung der Düsseldorfer Tabelle.
Meine geschiedene Frau hat monatlich mehr Einnahmen (staatliche Transfers und von mir) wie ich, sie hat mir erzählt und auch schriftlich gezeigt, dass sie VKH in kleinen Raten zurückzahlen muss.
Ein Auto hat sie nicht, sie lebt mit unserem Kind in einer Großstadt mit guter Infrastruktur und Bahnanbindung.
Die Frauenhausbetreiberinnen sind glücklich, sie nehmen jeden Finger, den sie erhaschen können.
Höhere Belegzahlen, bedeuten höhere Fördergelder von uns Steuerzahlern.
Eine Frau bei der ich arbeite, sie war erst vor kurzem im Frauenhaus, erzählte mir, dass man sehr leicht im Frauenhaus eine Bleibe bekommt. Zur Zeit sind viele Migranten - Frauen in dem Frauenhaus.
Sie wurde dazu angehalten länger zu bleiben, aber sie wollte nicht.
Das erste was sie machen musste und wozu sie von Frauenhausmitarbeiterinnen gedrängt wurde, sich und ihre Kinder bei der Meldebehörde vom Wohnort des Mannes abzumelden.
Danach wurde sie von diesen Frauen aufgefordert, das gemeinsame (Bank-) Konto ab zu räumen, was sie aber nicht unterstützte.
Weiter erzählte sie mir, dass viele Frauen dazu benutzt werden, irgendwelchen Missbrauch oder häusliche Gewalt zu formulieren, damit der Aufenthalt im Frauenhaus begründet ist.
Es gibt genug Frauenberatungsstellen, Jugendämter und andere Frauengeförderte Institutionen, die die Notruftelefone der Frauenhäuser griffbereit haben.
Meine geschiedene Frau hat monatlich mehr Einnahmen (staatliche Transfers und von mir) wie ich, sie hat mir erzählt und auch schriftlich gezeigt, dass sie VKH in kleinen Raten zurückzahlen muss.
Ein Auto hat sie nicht, sie lebt mit unserem Kind in einer Großstadt mit guter Infrastruktur und Bahnanbindung.
Die Frauenhausbetreiberinnen sind glücklich, sie nehmen jeden Finger, den sie erhaschen können.
Höhere Belegzahlen, bedeuten höhere Fördergelder von uns Steuerzahlern.
Eine Frau bei der ich arbeite, sie war erst vor kurzem im Frauenhaus, erzählte mir, dass man sehr leicht im Frauenhaus eine Bleibe bekommt. Zur Zeit sind viele Migranten - Frauen in dem Frauenhaus.
Sie wurde dazu angehalten länger zu bleiben, aber sie wollte nicht.
Das erste was sie machen musste und wozu sie von Frauenhausmitarbeiterinnen gedrängt wurde, sich und ihre Kinder bei der Meldebehörde vom Wohnort des Mannes abzumelden.
Danach wurde sie von diesen Frauen aufgefordert, das gemeinsame (Bank-) Konto ab zu räumen, was sie aber nicht unterstützte.
Weiter erzählte sie mir, dass viele Frauen dazu benutzt werden, irgendwelchen Missbrauch oder häusliche Gewalt zu formulieren, damit der Aufenthalt im Frauenhaus begründet ist.
Es gibt genug Frauenberatungsstellen, Jugendämter und andere Frauengeförderte Institutionen, die die Notruftelefone der Frauenhäuser griffbereit haben.