09-09-2010, 17:12
(09-09-2010, 16:58)expat schrieb: da kannst du auf symetrischer rollenverteilung bestehen wie du willst, das ist extrem unwahrscheinlich dass die nochmal beruflich die kurve kriegt. ihre zukunftsoption heisst kinderkriegen und damit wäre auch das lästige thema erwerbsarbeit bis auf weiteres für sie vom tisch.
Wenn sie beruflich nicht nachlegt, sehe ich das auch so. Aber da ist noch nichts endgültig. Ein Gespräch über ihre beruflichen Möglichkeiten und was sie davon hält, wird einiges erhellen. Wenn die das als weniger wichtig erachtet, weil sie ja Mutter werden will und er einen guten Verdienst hat oder sie keine Lust hat, dann würde ich mich höflich verbeugen und mir eine andere Partnerin suchen.
(09-09-2010, 16:58)expat schrieb: die art von gleichberechtigung die hier im forum von den männern gefordert wird, existiert allenfalls noch in frauenzeitschriften, in freier wildbahn ist das extrem unpopulär. zumindest bei den frauen die mehr als einen potentiellen partner haben könnten, also einigermaßen vermittelbar sind auf dem heiratsmarkt.
Sehe ich anders und hab ich anders erlebt. Und selbst wenn es so wäre, dann wäre es immer noch kein Grund, sich deswegen zum Volltrottel zu machen, indem man in die Unterhaltspflichtigen-Fallgrube springt, nur um Vater zu werden.