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Welche Vorbeugungsmaßnahmen?
#46
(09-09-2010, 14:23)Lediger schrieb: Sie hat sich auch eine gewisse Hausfrauenrolle in Zukunft vorgestellt. ...
Nach der FAQ müssten jetzt trotzdem die Alarmglocken läuten. Allerdings bin ich auf der anderen Seite heilfroh, dass sie KEINE typische Emanze ist. Mit einer fanatischen Gleichberechtigungs-Emanze könnte ich absolut nichts anfangen.

Schön, dass bei Ihnen die Alarmglocken läuten, denn viele Männer rennen blind in ihr Verderben. Sie wissen nun mindestens, was auf Sie zukommen wird oder kommen kann.

Das mit der "keine typische Emanze" ist trügerisch. Ich hatte auch "keine typische Emanze" geheiratet. Frauen haben ihre ganz eigenen Vorstellungen vom Leben, und wenn die nicht erfüllt werden, dann können sie sehr schnell unzufrieden werden und das kann sehr unangenehm werden. Ein sehr großes Übel ist, wenn Frauen zuviel Zeit haben, ihre Unzufriedenheit zu kultivieren. Das ist regelmäßig der Fall, wenn Frau nicht Vollzeit berufstätig ist. Sie ruft in ihrer Langeweise (natürlich) andere Frauen an, die (natürlich) auch unzufrieden (mit sich oder der Welt oder beides zusammen) sind, und dann werden die Frauen sehr bald darin einig sein, dass für ihre Unzufriedenheit (natürlich) die Männer schuld sind.
Ihre Frau braucht gar nicht selbst eine "typische Feministin" zu sein. Es ist unvermeidbar, dass eine Frau in ihrem Umfeld Kontakt mit der feministischen Szene hat und über Informationen verfügt, welche "Rechte" Frauen haben und wie sie Männer "abkochen" können. Und diese Frau wird die Gruppe, mit der ihre Frau in ihrer Freizeit Kontakt hat und viel Zeit zum Quasseln, mit entsprechenden Informationen beschicken.
Die Unzufriedenheit der Frau (bei Unterbeschäftigung quasi unvermeidlich) und die Informationen aus ihren privaten Frauennetzwerk können ausreichend sein, dass ihre Frau auf "dumme Gedanken" kommt (die sie möglicherweise später bereuen wird, aber das wäre dann zu spät).
Also nochmal kurz:
1. Eine nicht voll beschäftigte Frau ist ein Hochrisiko, weil sie zuviel Zeit hat Unzufriedenheit zu kultivieren.
2. Die Tatsache, dass eine Frau "keine typische Feministin" ist, ist eine trügerische Sicherheit, weil die meisten Frauen jederzeit infiziert werden können.

(09-09-2010, 15:10)Lullaby schrieb: - niemals heiraten, unter keinen Umständen, dich auch nicht erpressen lassen. Heirat ist verbunden mit einem unkalkulierbaren Risiko im Falle einer Scheidung.

Hier möchte ich als einzigen Punkt widersprechen. Die anderen Punkt finden meine volle Unterstützung.
Der Gesetzgeber hat da längst vorgebaut und eheähnliche Lebensgemeinschaften in den meisten Punkten der Ehe angepasst. Die Frage Heirat oder nicht ist für die Folgen nur graduell noch ein Unterschied, besonders wenn Kinder da sind.
Der Risikofaktor ist also weniger die Heirat an sich als vielmehr die Frage, ob man mit der Frau Kinder hat.

Lullaby schrieb:- dafür sorgen, dass deine Freundin Vollzeit arbeitet (Stichwort Gleichberechtigung). Das mit den laufenden Kosten hast du schon gut gemacht. Buch führen (Quittungen aufheben) wer was gekauft hat im Hausrat
- glaubs mir, wenn die Frau erstmal zu Hause ist und auf Hausfrau macht, wird es ihr in der neuen Rolle gefallen, Dann wird es sehr schwer sie wieder zum Geldverdienen zu bewegen

Voll Zustimmung!

Lullaby schrieb:- keine Wohnung kaufen, in Miete bleiben. ...
- das Geld in Aktien, Tagesgeldkonto und Gold anlegen. Von den Konten solltest nur du was wissen

Geheime Rücklagen bilden für den "Ernstfall" ist keine schlechte Idee ...

Lullaby schrieb:Dennoch ist das ganze keine Garantie, dass es doch nicht klappt. So gehts mir gerade. Ich dachte wir hätten alles abgesprochen und wir wären einer Meinung.

In diesem Dreckssystem gibt es für Familiensachen überhaupt keine Garantien mehr. Man kann sich "garantiert" nur darauf verlassen, dass Staat und Helferindustrie alles daran setzen werden, soviele Familien wie möglich zu zerstören.

Lullaby schrieb:Leider hat sie sich seit ihrer Schwangerschaft komplett gedreht und mich dermassen unter Druck gesetzt mit ihren Forderungen und entfremdet, dass als einziger Ausweg eine Trennung mir möglich erscheint.

Das werden Männer nie verstehen und werden deshalb immer wieder davon überrascht, dass eine Frau von einer Schwangerschaft völlig gedreht wird. Feministinnen werden das auch nie zugeben können. Auch die Karrierefrau Eva Herman berichtet davon nach Geburt ihres ersten (und einzigen) Kindes.

Genau betrachtet ist das aber auch verständlich. Man bekommt von einem Baby und Kleinkind mehr Selbstbestätigung als von seinem Chef. Wir Männer sind viel zu sehr auf Arbeit und Leistung getrimmt, so dass wir oft vergessen, Berufsarbeit dient nicht unserer Selbstverwirklichung, sondern ist ein notwendiges Übel, dass uns rund sechs bis sieben Jahre unserer Lebenszeiterwartung kostet.

(09-09-2010, 15:45)ali mente schrieb: Sowie ein Kind unterwegs ist spielt es kaum noch eine Rolle, ob Du verheiratet bist oder nicht.

So ist es, siehe oben!

(09-09-2010, 16:09)Lediger schrieb: Auf der anderen Seite verschenke ich meine Menge Geld durch eine Nichtheirat, gerade bei Kindern. (gemeinsame Steuerveranlagung)

Das ist aber nur so, wenn SIE nicht voll arbeitet (beziehungsweise nennenswert weniger verdient als der Mann).

Lediger schrieb:Zur absoluten Gleichberechtigung "überall". Ich bin mir nicht sicher, ob ich das selbst überall will.
Ich bin z.B. ganz froh, dass sie kocht oder die Wäsche macht und nicht ich.

Ähem, also ich hatte nach der Scheidung eine Frau einmal die Woche bei mir, die ein wenig sauber gemacht hat und die Wäsche gewaschen. Das ist wesentlich billiger als eine "Hausfrau". Und viele Firmen haben exzellente Kantinen. Meine Exfrau nicht besonders gut gekocht und ich fürchte, in der heutigen Zeit werden Frauen, die richtig gut kochen können auch immer rarer. Auch das Kochen ist kein überzeugender Grund. Öfter mal gut essen gehen ist auch was feines, da kommt man unter Leute. Die Ausgaben dabei sind überschaubar, die einer Lebensabschnittspartnerschaft dagegen nicht.

Lediger schrieb:Ist es schlimm, wenn sie in mich investiert?

Ja, wenn sie dabei vernachlässigt, finanziell auf eigenen Beinen zu stehen.

Lediger schrieb:Schlimmer würde ich es finden, wenn sich jemand in ein bereits "fertiges Nest" mit einnistet und dann sofort losschmarotzen will. Das tut sie ja nicht, sondern sie muss erstmal jahrelang in mich "investieren".

Merke: Das ist der Grund, warum Frauen nach der Trennung sagen:
"Ich nehme mir nur, was mir zusteht!" Klar sind ihre Ansprüche voll berechtigt, hat sie doch zuvor in Sie "investiert". Frauen "investieren" mit minimalem Einsatz und traumhaften Renditen ...

Lediger schrieb:Zu den Kindern: Wir wollen ja eh noch warten. Sie auch! Ich denke meine Alarmglocken sollten losgehen, sobald sie mal fragt, wie es denn nun mit Kindern aussieht.

Nun ja, das mit dem Warten ist auch so eine Sache. Man wartet und zögert, und irgendwann ist es zu spät. Den richtigen Zeitpunkt zum Kinderkriegen gibt es nämlich nicht.

Lediger schrieb:Was mehr Gleichberechtigung angeht, das habe ich ihr schon mal gesagt. Also dass ich z.B. auch zumindest eine gewisse Erziehungszeit haben will. Davon war sie allerdings nicht begeistert, jedoch war sie mir auch nicht böse, also man konnte normal darüber reden.

Solange SIE den Familienunterhalt nicht stemmen kann, dürfen Sie von einer Erziehungszeit als Vater nur träumen.
Ich prophezeie: Sobald das Kind da ist, ist die Rollenverteilung zementiert.

Lediger schrieb:Weiterbildung: Da hat sie nicht allzuviele Möglichkeiten. Abitur hat sie nicht, kann also nicht studieren.

Ich empfehle Esther Vilar "Der dressierte Mann". Studieren bedeutet für viele Frauen nicht, ihre Berufschancen zu erhöhen, sondern ihre Chanchen, einen guten Versorger zu ergattern.

Lediger schrieb:Zum Eigenheim: Das ist halt schon auch ein gewisser "Lebenstraum", auf den ich nicht verzichten will.

Unbedingt prüfen, woher dieser Lebenstraum kommt. (Stichpunkt: Eltern, Werbung, Erwartungshaltung anderer).

(09-09-2010, 16:27)Exilierter schrieb: Antworten für das Pro gibt es bei Brigitte & Co. - hier sieht man es natürlich etwas kritischer. Alleine die Tatsache, dass eine Exfrau volle Unterhaltssprüche genießt, wenn sie mit einem anderen Mann durchbrennt, sollte nachdenklich stimmen.

Das ist der Pferdefuß!
Es ist das ultimative Argument gegen Ehe und Kinder in Deutschland.
Nur Liebeskasper und romantische Selbstzerstörer mögen das anders sehen.

Exilierter schrieb:Es gibt keine Schuldfrage und auch wenn Du ein vorbildlicher Vater und Ehmann wirst, kann es Dich treffen. Es liegt nicht in Deiner Hand, sondern in der Hand Deiner zukünftigen Frau.

Ja, und natürlich liegt es in der Hand des Staates, der dauernd im Hintergrund die Spielregeln (via Gesetzänderungen oder Gerichtsurteilen) ändert. Bei mir beispielsweise hat der Staat nach Eheschließung meiner Frau die Zeit für eine eigenständige (von Mann und Ehe unabhängigen) Aufenthaltserlaubnis von vier auf zwei Jahre verkürzt. Die Ehe war dann nach 1,95 Jahren beendet ... Ich möchte nur mal daran erinnern, wie lange für ein Neugeborenes Unterhalt gezahlt werden muss, und dann schauen Sie doch bitte unter WikiMANNia mal nach, wie der Staat den Kindesunterhalt über die letzten 10-15 Jahre entwickelt hat. Ehe und Familie in Deutschland ist (für den Mann) wie der Ritt auf einer Kanonenkugel. Da kann man nicht viel lenken und steuern, man ist hauptsächlich (ohnmächtiger) Passagier.

Exilierter schrieb:Deine Freundin ist eine Niedriglohnverdienerin und sie ist nicht in der Lage eine Familie zu ernähren. Diese Frau kann auch nicht die Position eines Familienoberhauptes ausfüllen. Suche Dir also eine Frau die Dir was bieten kann! Für den Haushalt gibt es auch Haushaltshilfen - die sind günstiger und nicht Du, sondern sie sagt: Danke!

Richtiger Gedanke, den ich oben auch schon angedeutet habe.
Bei einer Frau, die nicht in der Lage ist das Familieneinkommen zu erwirtschaften, sind die gemachten Vorschläge zu Erziehungsauszeiten des Vaters schlichtweg utopisch.

(09-09-2010, 16:39)p schrieb:
(09-09-2010, 16:09)Lediger schrieb: Elternzeit unter allen Umständen wahrnehmen: Auch das ist ja finanziell erstmal ein Verlustgeschäft, wenn ich mein höheres Gehalt dafür opfere.

Was echte Verlustgeschäfte und finanzielle Schwierigkeiten sind, lernst du erst bei einer Trennung kennen. Alles andere sind warme Brisen.

Wohl wahr! Allerdings für junge Männer in aller Regel absolut nicht vorstellbar.
Man weiß halt erst, was ein Tsunami ist, wenn man einen erlebt hat.

Unterschätzt wird auch die absoluten Rechtlosstellung des deutschen Mannes. Wenn ein Frauenhaus den erstmals als Schläger, Missbraucher oder auch nur als Gefährder kategorisiert hat, ist er erledigt. Das gemeine dabei ist, kein Anwalt sagt einem das: Der will ja seinen Mandanten - und damit seine Einnahmequelle - nicht verlieren.

(09-09-2010, 20:08)blue schrieb:
Lediger schrieb:Zu meiner Person, ich bin 24 Jahre alt, Single und kinderlos.
Dann solltest Du das Thema Ehe erst einmal völlig aus Deinem Vokabular streichen! Du scheinst mir ein recht kluger Kopf zu sein von wegen Studium früh beendet und einen guten Job.

Sowas lieben gebährfreudige Mädels.

Es ist tatsächlich so, dass Lediger ziemlich attraktiv für Frauen ist, die einen Versorger suchen. Das muss man einfach mal so sehen und in Rechnung stellen.
Es gibt zuviele Männer, die sich sicher waren, um ihrer selbst willen geliebt zu sein und später feststellen mussten, dass sie nur eine Investition in die lebenslagen Versorung einer Frau waren ...

blue schrieb:Mach Dich weiter attraktiv und such Dir eine Frau, die genauso erfolgreich in ihrem Job ist!

Den Haushalt schmeißt dann jemand anderes als einer von euch beiden.

Ein bedenkenswerter Vorschlag!
Lediger sollte nochmals ernsthaft prüfen, bevor er sich ewig bindet ...
Er sollte vor allem sehen, ob seine Partnern tatsächlich bereit ist, beruflich nachzulegen. Wenn nicht, ist sein Weg in die Versorgerfalle vorgezeichnet.
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