12-09-2010, 09:47
Frau Hagmans liest sich bei der OZ auch recht nett:
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/g...tter-haben
Frau Hagmans hat absolut recht.
Ich fordere auch genauso viele Pflichten für Väter wie für Mütter!
Väter sollten auch die Pflicht haben, über Schwangerschaftsabbrüche zu entscheiden.
Väter sollen ab der Geburt mit der Mutter die Last der Sorge teilen.
Väter sollen sich, mindestens zur Hälfte direkt und persönlich um ihre Kinder kümmern.
Väter sollen auch nach einer Trennung, voll zu ihrer Vaterrolle stehen und mindestens die Hälfte der Betreuungsleistung erbringen.
Väter sollen deswegen auch genau die Hälfte des finanziellen Bedarfs des Kindes decken. Genau wie die Mutter.
Dann wäre sie auch nicht mehr daran gehindert, die ihr vorgegebene Karriere im Vorstand eines Top 500 Konzerns auszubauen und könnte helfen, das Gender Pay Gap zwischen dem Halbtagsfriseur und der Vorstandsvorsitzenden zu schließen.
Kinder sollten auch die Hälfte ihrer Zeit mit dem Vater verbringen, damit er es, genau wie die Mutter, wickeln, trösten, und zu Bett bringen muss.
Väter sollten auch die Pflicht haben, ihre Kinder vor den Übergriffen der Mütter und ihrer neuen Lebensgefährten zu schützen, die uns immer wieder erschüttern und die, die Frage aufwerfen, wo ist der leibliche Vater?
Etc.
Natürlich wäre da noch die Kleinigkeit zu klären, dass ihm das alles zuvor erst mal erlaubt werden muss.
Auch gegen den Willen der Mutter.
Aber dafür können sie sich ja nun gemeinsam mit uns Vätern einsetzen oder, Frau Hagmans?
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/g...tter-haben
Zitat:Ledige Väter sollen die gleichen Pflichten wie Mütter haben
Frau Hagmans hat absolut recht.
Ich fordere auch genauso viele Pflichten für Väter wie für Mütter!
Väter sollten auch die Pflicht haben, über Schwangerschaftsabbrüche zu entscheiden.
Väter sollen ab der Geburt mit der Mutter die Last der Sorge teilen.
Väter sollen sich, mindestens zur Hälfte direkt und persönlich um ihre Kinder kümmern.
Väter sollen auch nach einer Trennung, voll zu ihrer Vaterrolle stehen und mindestens die Hälfte der Betreuungsleistung erbringen.
Väter sollen deswegen auch genau die Hälfte des finanziellen Bedarfs des Kindes decken. Genau wie die Mutter.
Dann wäre sie auch nicht mehr daran gehindert, die ihr vorgegebene Karriere im Vorstand eines Top 500 Konzerns auszubauen und könnte helfen, das Gender Pay Gap zwischen dem Halbtagsfriseur und der Vorstandsvorsitzenden zu schließen.
Kinder sollten auch die Hälfte ihrer Zeit mit dem Vater verbringen, damit er es, genau wie die Mutter, wickeln, trösten, und zu Bett bringen muss.
Väter sollten auch die Pflicht haben, ihre Kinder vor den Übergriffen der Mütter und ihrer neuen Lebensgefährten zu schützen, die uns immer wieder erschüttern und die, die Frage aufwerfen, wo ist der leibliche Vater?
Etc.
Natürlich wäre da noch die Kleinigkeit zu klären, dass ihm das alles zuvor erst mal erlaubt werden muss.
Auch gegen den Willen der Mutter.
Aber dafür können sie sich ja nun gemeinsam mit uns Vätern einsetzen oder, Frau Hagmans?