14-09-2010, 07:09
(13-09-2010, 20:51)marecello schrieb: Meiner Meinung nach muss der Mann der häuslichen Gewalt Einhalt gebieten.
Das bedarf einer gewissen Strategie.
Von Anfang an, der leiseste Hauch einer Verletzung (egal welcher) muss unmissverständlich untersagt werden.
Von mir aus sofort das Gespräch suchen und zwei Optionen anbieten, die sich Frau aussuchen kann, entweder Trennung oder liebevollerer und respektvoller Umgang.
Werden die Taten häuslicher Gewalt täglich erlebt, ist sowieso nichts mehr zu retten.
Ausser der sofortigen Trennung.
Gewalthandlungen gehören unter anderem dokumentiert, Tatzeit, Tatort, Tathandlungen, eventuell Zeugen.
Diese Dokumentationen und Protokolle müssen an die Öffentlichkeit und an bestimmte Stellen ankommen, das muss publik werden und je mehr Männer das tun, so erzielen Männer eine gewisse Öffentlichkeitswirksamkeit.
Das wird so nichts, es gibt bereits die Polizeistatistik von Berlin, in der bei häuslicher Gewalt 10% Täterinnen ermittelt werden. Dies ist aber nur das Hellfeld, das heisst, es sind garantiert wesentlich mehr Männer die Opfer sind.
Trotzdem, schaut man sich andere Länder an, wie z.B. Baden Würtemberg, so ist da die Rollenverteilung halt noch sagen wir einmal traditionalistisch, mit 0% auf der Täterinnenseite.
Werde ich als Frau in der Arbeitswelt nicht wahr genommen, so kann ich auf allen blödsin hin Klagen. Wir als Männder die nicht mal von unseren eigenen Geschlechtsgenossen in der Politik wahrgenommen werden, können da wenig machen, ausser die Daten publik machen, mit Menschen reden und sagen, hey, ich war auch Opfer von Gewalt. So lernen wir, das Indianer doch weinen können und vermitteln das auch anderen Männern. Es ist einfach kein Zeichen von Stärke den ganzen Frust in sich hineinzufressen und Gewalt durch die Partnerin Heroisch auszuhalten.
UND wir können es unseren Kindern, vor allem unseren Söhnen zeigen, solange wir noch Umgang haben.
Und jede Woche jemanden aus dem Bekantenkreis beim Bundes Feministinnen Misterium nachfragen lassen, wann denn nun endlich die Studie zur Männergewalt durchgefûhrt wird ... Auf Rückantwort bestehen und dieses Publik machen!!!
Übrigens, ein Mann der seiner Frau das Haushaltsgeld kürzt übt wirtschaftliche Gewalt aus, eine Frau, die sich weigert etwas zum Familieneinkommen beizutragen ist eine gute Mutter die sich um ihre Kinder kümmern will, der Mann hat keine Möglichkeiten sie dazu zu bewegen mal endlich ihren [Unterschreitung des Mindestniveaus] hochzukriegen und Knete ranzuschaffen. Kommt es dann zur Scheidung, so wird diese Form von Gewalt auch noch durch den Richter honoriert und die arme Frau, die sich Jahrelang für die Familie vor dem heimischen Computer und auf Kaffeekränzchen aufgeopfert hat, bekommt auch weiterhin ihren Puderzucker in den [Unterschreitung des Mindestniveaus] gepustet. Wobei bei uns auch Männer sind die sagen, ich wollte nicht das meine Frau arbeiten geht. Tja, sie sind halt so erzogen, trotzdem, in dem Moment, selbst schuld.
Wir sind als Männer einfach nicht auf Gewalt gegen uns sensibilisiert, weil eine Frau schlägt man nicht, die kann sich nicht wehren.
Gruss PP
aus Fronroich, wo es auch keine Frauen gibt die Gewalttätig sind.
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...