natürlich gibt es unreife männer, aber an unreifen frauen herrscht doch auch kein mangel. und jemanden pauschal als unreif zu verunglimpfen weil er nicht arbeitspferd der familie sein will, naja. derlei verhalten wird bei frauen regelmäßig als besonders emanzipiert gelobt, warum dürfen männer das nicht?
die väter mussten früher sich auch deswegen mit schwiegereltern und kindern herumschlagen, weil sie das mit der verhütung damals einfach noch nicht so im griff hatten. zumindest das erste kind war in der generation praktisch nie ein wunschkind. und dann wurde halt geheiratet um den schaden zu begrenzen.
ausserdem muss man ja auch berücksichtigen, dass damals früher geheiratet wurde. die frauen haben damals geheiratet, als sie am attraktivsten waren, mit anfang mitte 20. das ist heute anders. heute tauchen die mädels spätestens mit dem studium ab, um dann als frustrierte mittdreißigerin mit torschlusspanik wieder auf dem heiratsmarkt zu erscheinen. dann haben sie vielleicht noch einen zeitrahmen von 2-3 jahren um den kinderwunsch realität werden zu lassen. alles in allem eine recht hektische und verkniffene veranstaltung. dass das familienrecht in der aktuellen fassung aus jedem gestandenen, erfolgreichen mann binnen kurzem einen illiquiden hampelmann machen kann, ist sicherlich auch nicht gerade ein grund, sich in eine derartige verbindung zu stürzen.
darüber dass frauen sich tendenziell bei besser gestellten männer am geborgendsten fühlen hatten wir ja schon mehrfach gesprochen. nur ist es halt schwierig, die noch irgendwo aufzutreiben in einer zeit wo die mädels beruflich in gleicher weise durchstarten. die müssten halt mal ihr prähistorisches beuteschema überdenken, das würde viele probleme lösen. das ist immer der gleiche sermon "es gibt heute einfach keine männer mehr". so ein quatsch! es gibt einfach keine männer mehr, die den frauen genügen, das trifft es sicher besser.
die väter mussten früher sich auch deswegen mit schwiegereltern und kindern herumschlagen, weil sie das mit der verhütung damals einfach noch nicht so im griff hatten. zumindest das erste kind war in der generation praktisch nie ein wunschkind. und dann wurde halt geheiratet um den schaden zu begrenzen.
ausserdem muss man ja auch berücksichtigen, dass damals früher geheiratet wurde. die frauen haben damals geheiratet, als sie am attraktivsten waren, mit anfang mitte 20. das ist heute anders. heute tauchen die mädels spätestens mit dem studium ab, um dann als frustrierte mittdreißigerin mit torschlusspanik wieder auf dem heiratsmarkt zu erscheinen. dann haben sie vielleicht noch einen zeitrahmen von 2-3 jahren um den kinderwunsch realität werden zu lassen. alles in allem eine recht hektische und verkniffene veranstaltung. dass das familienrecht in der aktuellen fassung aus jedem gestandenen, erfolgreichen mann binnen kurzem einen illiquiden hampelmann machen kann, ist sicherlich auch nicht gerade ein grund, sich in eine derartige verbindung zu stürzen.
darüber dass frauen sich tendenziell bei besser gestellten männer am geborgendsten fühlen hatten wir ja schon mehrfach gesprochen. nur ist es halt schwierig, die noch irgendwo aufzutreiben in einer zeit wo die mädels beruflich in gleicher weise durchstarten. die müssten halt mal ihr prähistorisches beuteschema überdenken, das würde viele probleme lösen. das ist immer der gleiche sermon "es gibt heute einfach keine männer mehr". so ein quatsch! es gibt einfach keine männer mehr, die den frauen genügen, das trifft es sicher besser.