17-09-2010, 08:47
moin,
ich habe doch garkeine stellung zum feminismus generell genommen.
ich wollte nur anmerken, dass es tatsächlich einen unterschied macht, was die beweggründe sind, für oder gegen etwas zu sein, weil die emotionale abgrenzung schwerer fällt und die gefahr besteht, dass der persönliche aspekt (bsp opfer) überbetont wird und man damit sehr schwer zu einem übergreifenden konsens kommen kann...
meine meinung dazu: ganz grundsätzlich bin ich ein mensch, der manche dinge gut und andere nicht gut kann... so wie jeder andere eben auch...
für mein leben spielt also dieses emanzipations-feminismus-dingens so ziemlich keine rolle. ich mache, was ich kann und wenn ich etwas nicht hinbekomme, hole ich mir eben hilfe von jemandem, der/die es kann und/oder mir hilfe zur selbsthilfe geben kann...
solange sich also fronten bilden und diese auf geschlechtertrennung basieren (feminismus vs antifeminismus) kann das in meinen augen einfach nichts werden, denn durch dagegen sein (antifeminismus) bestätige ich ja erstmal den standpunkt (feminismus) um einen gegenstandpunkt einzunehmen -> ich bestätige den geschlechtertrennenden blickwinkel...
einem opfer muss geholfen werde, egal welches geschlecht und nicht dem geschlecht muss geholfen werden, weil einige von ihnen zum opfer gemacht wurden...
ich habe doch garkeine stellung zum feminismus generell genommen.
ich wollte nur anmerken, dass es tatsächlich einen unterschied macht, was die beweggründe sind, für oder gegen etwas zu sein, weil die emotionale abgrenzung schwerer fällt und die gefahr besteht, dass der persönliche aspekt (bsp opfer) überbetont wird und man damit sehr schwer zu einem übergreifenden konsens kommen kann...
meine meinung dazu: ganz grundsätzlich bin ich ein mensch, der manche dinge gut und andere nicht gut kann... so wie jeder andere eben auch...
für mein leben spielt also dieses emanzipations-feminismus-dingens so ziemlich keine rolle. ich mache, was ich kann und wenn ich etwas nicht hinbekomme, hole ich mir eben hilfe von jemandem, der/die es kann und/oder mir hilfe zur selbsthilfe geben kann...
solange sich also fronten bilden und diese auf geschlechtertrennung basieren (feminismus vs antifeminismus) kann das in meinen augen einfach nichts werden, denn durch dagegen sein (antifeminismus) bestätige ich ja erstmal den standpunkt (feminismus) um einen gegenstandpunkt einzunehmen -> ich bestätige den geschlechtertrennenden blickwinkel...
einem opfer muss geholfen werde, egal welches geschlecht und nicht dem geschlecht muss geholfen werden, weil einige von ihnen zum opfer gemacht wurden...
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht