25-09-2010, 12:44
Die Basis der Umfrage ist auch hier wieder unzureichend, weshalb ich die Form der Umfragen in Foren häufig als unbefriedigend empfinde.
Madame war nach Antragstellung ABR mit Kind deutlich mehr als 100km fortgezogen.
Ich stimmte dem Fortzug zwar bereits im Vorfeld und schriftlich zu, jedoch hatte Madame in meiner Zustimmung andere Punkte ausgemacht, die eine Akzeptanz des entsprechenden Anschreibens verhinderte.
Aufgrund der (ausreichend begründet) vermuteten Aussichtslosigkeit an der Betreuungssituation etwas zu meinen Gunsten ändern zu können und die finanziellen Möglichektien berücksichtigend, hatte ich mich dafür entschieden nach Standard-F zu verfahren.
Dies wurde in einer gerichtlich protokollierten Vereinbarung festgeschrieben, an der nur zweimal kurz von der Mutter erfolglos gerüttelt wurde.
Nicht vor Gericht, sondern - wie immer - subtil und durch den Versuch Fakten zu schaffen.
Ich habe ihr meine Position hierzu deutlich gesagt (Die Vereinbarung ist einzuhalten) und bisher ist dann auch weitgehend Ruhe im Karton.
Die Telefonkontakte sind Glückssache, nur auf Anzahl, nicht auf Tag und Uhrzeit gefixt und verschieben sich hin und wieder.
Das empfinde ich jedoch nicht als tragisch und gibt uns beiden ausreichend Flexibilität zum freien und somit in Teilen ungezwungenen Umgang.
Insoweit gibt es keine Veränderung.
Das Grundproblem aber bleibt: Es hätte mit unserem Kind grundsätzlich auch ganz anders laufen können, wäre die Exe im räumlichen Umfeld geblieben.
Madame war nach Antragstellung ABR mit Kind deutlich mehr als 100km fortgezogen.
Ich stimmte dem Fortzug zwar bereits im Vorfeld und schriftlich zu, jedoch hatte Madame in meiner Zustimmung andere Punkte ausgemacht, die eine Akzeptanz des entsprechenden Anschreibens verhinderte.
Aufgrund der (ausreichend begründet) vermuteten Aussichtslosigkeit an der Betreuungssituation etwas zu meinen Gunsten ändern zu können und die finanziellen Möglichektien berücksichtigend, hatte ich mich dafür entschieden nach Standard-F zu verfahren.
Dies wurde in einer gerichtlich protokollierten Vereinbarung festgeschrieben, an der nur zweimal kurz von der Mutter erfolglos gerüttelt wurde.
Nicht vor Gericht, sondern - wie immer - subtil und durch den Versuch Fakten zu schaffen.
Ich habe ihr meine Position hierzu deutlich gesagt (Die Vereinbarung ist einzuhalten) und bisher ist dann auch weitgehend Ruhe im Karton.
Die Telefonkontakte sind Glückssache, nur auf Anzahl, nicht auf Tag und Uhrzeit gefixt und verschieben sich hin und wieder.
Das empfinde ich jedoch nicht als tragisch und gibt uns beiden ausreichend Flexibilität zum freien und somit in Teilen ungezwungenen Umgang.
Insoweit gibt es keine Veränderung.
Das Grundproblem aber bleibt: Es hätte mit unserem Kind grundsätzlich auch ganz anders laufen können, wäre die Exe im räumlichen Umfeld geblieben.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)