27-09-2010, 09:01
Wenn ich mich recht erinnere war es auf der gestrigen Fachtagung Hans Christian Prestin, Richter im Ruhestand und Ehrenvorsitzender des VAK, der die entgegengesetzte Meinung vertrat, dass gerade Väter mit ihrer Antragstellung Interesse am Wohl ihrer Kinder zeigten.
In seinem Vortrag wies er allerdings auf die weit verbreiteten Defizite von Familienrichtern und -Richterinnen hin, die häufig in diesen Job geraten, wenngleich oftmals ungeeignet und ungenügend ausgebildet. Er beklagte eine entsprechend hohe Anzahl an Fehlentscheidungen.
Ich warte derzeit auf seinen Vortrag, den er, auf einer Liste eingetragenen Interessenten zur Vwerfügung stellen möchte.
Auch der Vortrag vom Psychologen Uwe Jopt soll, gemäß dessen Aussage, veröffentlicht werden.
Was die vam(v) betreibt ist Besitzstandswahrung.
Man kann es der Schwab und ihren getreuen Untertaninnen nicht verdenken.
Egal zu welcher Form der Antragslösung es kommen wird, empfehle ich dennoch jedem frischgebackenen, nicht mit der Mutter verheirateten Vater, der Interesse an seinem Kind hat, diesen Weg zu beschreiten.
Insbesondere den Gang zum JA oder zum Notar.
In seinem Vortrag wies er allerdings auf die weit verbreiteten Defizite von Familienrichtern und -Richterinnen hin, die häufig in diesen Job geraten, wenngleich oftmals ungeeignet und ungenügend ausgebildet. Er beklagte eine entsprechend hohe Anzahl an Fehlentscheidungen.
Ich warte derzeit auf seinen Vortrag, den er, auf einer Liste eingetragenen Interessenten zur Vwerfügung stellen möchte.
Auch der Vortrag vom Psychologen Uwe Jopt soll, gemäß dessen Aussage, veröffentlicht werden.
Was die vam(v) betreibt ist Besitzstandswahrung.
Man kann es der Schwab und ihren getreuen Untertaninnen nicht verdenken.
Egal zu welcher Form der Antragslösung es kommen wird, empfehle ich dennoch jedem frischgebackenen, nicht mit der Mutter verheirateten Vater, der Interesse an seinem Kind hat, diesen Weg zu beschreiten.
Insbesondere den Gang zum JA oder zum Notar.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)