28-09-2010, 08:47
Aus den Antworten hat sich meine Vermutung verfestigt, dass man sich den Gang vor Gericht zur Verbesserung von Kontakt und Besuch des Kindes sparen kann.
Ich habe sehr selten von einem positiven Urteil gelesen und verstand die Entscheidung dann mehr als einen Marketing-Gag eines Gerichts zur Sicherung künftiger Justizumsätze um zu zeigen "Seht her ihr Papas, ihr habt doch eine Chance, also kommt zahlreich und klagt doch".
Dabei hat sich nichts an der Chancenlosigkeit geändert, wenn die Mutter Besuch und Kontakt des Kindes blockiert.
Zur späteren Dokumentation der eigenen Bemühungen mag der Gang vor Gericht sinnvoll erscheinen, dem steht jedoch der Eindruck gegenüber, das Kind bzw. die Mutter als dessen Vertreter vor Gericht gezerrt zu haben.
Es ist wohl sinnvoll, das Thema sportlich gelassen zu handhaben. Die Barriere zum Kind ist die Mutter und die gilt es zu knacken.
Wer kennt die Frau besser als der Ex, der genau weiss welche Knöpfe er drücken muss, um etwas bei ihr zu erreichen. Augen zu und durch.
Ich habe sehr selten von einem positiven Urteil gelesen und verstand die Entscheidung dann mehr als einen Marketing-Gag eines Gerichts zur Sicherung künftiger Justizumsätze um zu zeigen "Seht her ihr Papas, ihr habt doch eine Chance, also kommt zahlreich und klagt doch".
Dabei hat sich nichts an der Chancenlosigkeit geändert, wenn die Mutter Besuch und Kontakt des Kindes blockiert.
Zur späteren Dokumentation der eigenen Bemühungen mag der Gang vor Gericht sinnvoll erscheinen, dem steht jedoch der Eindruck gegenüber, das Kind bzw. die Mutter als dessen Vertreter vor Gericht gezerrt zu haben.
Es ist wohl sinnvoll, das Thema sportlich gelassen zu handhaben. Die Barriere zum Kind ist die Mutter und die gilt es zu knacken.
Wer kennt die Frau besser als der Ex, der genau weiss welche Knöpfe er drücken muss, um etwas bei ihr zu erreichen. Augen zu und durch.