@Brina86
Genauso wie du euer Vorhaben zuletzt beschrieben hast würde ich es auch tun. Deine Umsicht in Sachen Möglichkeiten erkunden und Infos erfragen ist beispielhaft. *Hut ab* äh - hab' ja keinen
Bei der Schule sollte der Vater unbedingt selbst anfragen, ob die Mutter sich bei Sprechtagen gekümmert hat, ob die Fehlzeiten überhand nehmen und ob die Schule einen Bruch in dem Verhalten des Kindes zu welchem Zeitpunkt festgestellt hat. Da der Nachname jetzt ein anderer ist, wird es aber nicht leicht. Mit persönlicher ehrlicher Anteilnahme könnte er aber einige Informationen bekommen, die einen Hinweis beim JA, sich mal bei der Schule zu erkundigen, zusätzliche Fakten zugunsten einer Entscheidung für ihn beitragen könnten.
Alles in allem hat P oben die wichtigsten Aspekte aufgezählt. Wenn das JA selbst eine Entscheidung des Kindes wo sie leben will vorschlägt, dann ist das eine Vorlage für euch. Ihr solltet dann die mögliche Angst des Kindes vor Konsequenzen seitens der Mutter abwägen gegenüber der verlorenen Zeit, die das Kind in einer nicht "wohlbehüteten" Atmosphäre lebt und lernt. - Die Mutter scheint ja mit den anderen Mitgliedern ihrer neuen Familie genug um die Ohren zu haben, sodass ihr ihre Tochter als Altlast erscheint. Also keine Angst wenn das JA eure Sorge teilt und dem Vater etwas vorschlägt, darüber schlafen, Anwalt konsultieren und darauf eingehen. Je früher je besser für das Kind (mit 12 Jahren).
Bin gespannt auf deinen Bericht vom JA
Genauso wie du euer Vorhaben zuletzt beschrieben hast würde ich es auch tun. Deine Umsicht in Sachen Möglichkeiten erkunden und Infos erfragen ist beispielhaft. *Hut ab* äh - hab' ja keinen

Bei der Schule sollte der Vater unbedingt selbst anfragen, ob die Mutter sich bei Sprechtagen gekümmert hat, ob die Fehlzeiten überhand nehmen und ob die Schule einen Bruch in dem Verhalten des Kindes zu welchem Zeitpunkt festgestellt hat. Da der Nachname jetzt ein anderer ist, wird es aber nicht leicht. Mit persönlicher ehrlicher Anteilnahme könnte er aber einige Informationen bekommen, die einen Hinweis beim JA, sich mal bei der Schule zu erkundigen, zusätzliche Fakten zugunsten einer Entscheidung für ihn beitragen könnten.
Alles in allem hat P oben die wichtigsten Aspekte aufgezählt. Wenn das JA selbst eine Entscheidung des Kindes wo sie leben will vorschlägt, dann ist das eine Vorlage für euch. Ihr solltet dann die mögliche Angst des Kindes vor Konsequenzen seitens der Mutter abwägen gegenüber der verlorenen Zeit, die das Kind in einer nicht "wohlbehüteten" Atmosphäre lebt und lernt. - Die Mutter scheint ja mit den anderen Mitgliedern ihrer neuen Familie genug um die Ohren zu haben, sodass ihr ihre Tochter als Altlast erscheint. Also keine Angst wenn das JA eure Sorge teilt und dem Vater etwas vorschlägt, darüber schlafen, Anwalt konsultieren und darauf eingehen. Je früher je besser für das Kind (mit 12 Jahren).
Bin gespannt auf deinen Bericht vom JA