08-10-2010, 09:34
@sorglos
herzlichen Dank, für die Papiere!
Ich empfand diese bei der Lektüre als erhellend, zeigen die Positionierungen doch deutlich wer hier wirklich in den braunen Sack gestopft gehört und mit erzkonservativen Ansichten glänzt.
1. Das Kind gehört zur Mutter.
2. Ist die liebevolle Mutter zur Kooperation mit dem Erzeuger nicht bereit, gehört das Kind zur Mutter.
Lustig sind die immer wieder von den Protagonistinnen als Nachweis für väterliche Abneigung zum eigenen Nachwuchs angebrachten 90% AE-Muttis.
Dabei kann man diese Quote alleinstehend mit gutem Gewissen in die Tonne kloppen.
Eine gegenteilige Interpretationsmöglichkeit legen die GRÜNEN schließlich selbst bei, wenn sie erkennen, dass - mit aller Großzügigkeit schöngerechnete - 71% der Mütter, mit ASR, dies aus Egoismus inne haben.
Wer oder was lässt also hieraus schließen, dass Mütter nach elterlichen Trennungen hier mit anderen , edleren Motiven aufwarten können?
Wenn Mann dann noch die Zeitpunkte und Häufigkeiten von Trennungen, ausgehend von Frauen und Müttern an dieser Stelle einfügt, offenbaren sich vielmehr Größenordnungen, die sich gleichen und kritisch auf die Motivation hin zu hinterfragen wären. Wären, weil wird aus Gründen vorhandener Schranken nicht!
Das Problem ist nur, dass sich Aufdröselungen der tatsächlichen Verhältnisse und geistige Schranken in den Köpfen der DemagogInnen nicht gar so leicht in Schlagworte verpacken lassen.
Der Bundesfrauenrat der GRÜNEN koaliert mindestens mit SPD, LINKE, CSU/CSU, djb, vam(v) .
Das lässt den Schluss zu, dass Frauen, insbesondere Mütter, in jeder Partei gut aufgehoben und von diesen als große Wählergruppe definiert und umworben sind.
Ich finde, dass macht zumindest den biologisch weiblichen Teil der GRÜNEN regierungsfähig.
Dagegen mutet das dem Beschluss des Bundesfrauenrates vorausgehende Eckpunktepapier geradezu revolutionär, tendenziell modern an - die nicht geringe Menge an Herabsetzungen und Diffamierungen mal ausgenommen.
herzlichen Dank, für die Papiere!
Ich empfand diese bei der Lektüre als erhellend, zeigen die Positionierungen doch deutlich wer hier wirklich in den braunen Sack gestopft gehört und mit erzkonservativen Ansichten glänzt.
1. Das Kind gehört zur Mutter.
2. Ist die liebevolle Mutter zur Kooperation mit dem Erzeuger nicht bereit, gehört das Kind zur Mutter.
Lustig sind die immer wieder von den Protagonistinnen als Nachweis für väterliche Abneigung zum eigenen Nachwuchs angebrachten 90% AE-Muttis.
Dabei kann man diese Quote alleinstehend mit gutem Gewissen in die Tonne kloppen.
Eine gegenteilige Interpretationsmöglichkeit legen die GRÜNEN schließlich selbst bei, wenn sie erkennen, dass - mit aller Großzügigkeit schöngerechnete - 71% der Mütter, mit ASR, dies aus Egoismus inne haben.
Wer oder was lässt also hieraus schließen, dass Mütter nach elterlichen Trennungen hier mit anderen , edleren Motiven aufwarten können?
Wenn Mann dann noch die Zeitpunkte und Häufigkeiten von Trennungen, ausgehend von Frauen und Müttern an dieser Stelle einfügt, offenbaren sich vielmehr Größenordnungen, die sich gleichen und kritisch auf die Motivation hin zu hinterfragen wären. Wären, weil wird aus Gründen vorhandener Schranken nicht!
Das Problem ist nur, dass sich Aufdröselungen der tatsächlichen Verhältnisse und geistige Schranken in den Köpfen der DemagogInnen nicht gar so leicht in Schlagworte verpacken lassen.
Der Bundesfrauenrat der GRÜNEN koaliert mindestens mit SPD, LINKE, CSU/CSU, djb, vam(v) .
Das lässt den Schluss zu, dass Frauen, insbesondere Mütter, in jeder Partei gut aufgehoben und von diesen als große Wählergruppe definiert und umworben sind.
Ich finde, dass macht zumindest den biologisch weiblichen Teil der GRÜNEN regierungsfähig.

Dagegen mutet das dem Beschluss des Bundesfrauenrates vorausgehende Eckpunktepapier geradezu revolutionär, tendenziell modern an - die nicht geringe Menge an Herabsetzungen und Diffamierungen mal ausgenommen.

16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)