24-10-2010, 14:40
Riten oder Abschiedszeremonien mit Trennungskindern gehören zum Leben dazu und sind vollkommen sinnvoll und legitim.
Sie müssen unbedingt immer eingehalten werden, wichtig ist die Verlässlichkeit.
Abschied und Trauer sind Inhalt des Lebens, wie Glück und Freude.
Das Auf und Ab bestimmt unser Leben, es gibt keine Gerade.
Es ist auch eine Vorbereitung auf das Leben im Erwachsenenstadium.
Daraus zu folgern das dieses oder jenes Gefühl Traumata auslösen kann, glaube ich nicht.
Kinder müssen lernen mit Gefühlen umzugehen, positiver und negativer Empfang von Gefühlen sind normal.
Aber das Kind muss informiert sein, Gespräche über das Wir und Miteinander sind äußerst wichtig und können gefühlsmäßig gut verarbeitet werden.
Gefühle im zwischenmenschlichen Bereich sind Ausdruck wie ich zu einem Menschen stehe, ihn liebe oder nicht mag.
Gefühle sind eine Selbstoffenbarung.
Sie müssen unbedingt immer eingehalten werden, wichtig ist die Verlässlichkeit.
Abschied und Trauer sind Inhalt des Lebens, wie Glück und Freude.
Das Auf und Ab bestimmt unser Leben, es gibt keine Gerade.
Es ist auch eine Vorbereitung auf das Leben im Erwachsenenstadium.
Daraus zu folgern das dieses oder jenes Gefühl Traumata auslösen kann, glaube ich nicht.
Kinder müssen lernen mit Gefühlen umzugehen, positiver und negativer Empfang von Gefühlen sind normal.
Aber das Kind muss informiert sein, Gespräche über das Wir und Miteinander sind äußerst wichtig und können gefühlsmäßig gut verarbeitet werden.
Gefühle im zwischenmenschlichen Bereich sind Ausdruck wie ich zu einem Menschen stehe, ihn liebe oder nicht mag.
Gefühle sind eine Selbstoffenbarung.