28-10-2010, 23:08
Pures Gefühlschaos.... an einem Tag
Hochstimmung..... Wut und Mutlosigkeit...... danch wieder positiv gestimmt...... aber bitterböse vernichtende Gedanken!
Von Anfang an:
Gestern Morgen hatten wir zuerst einen Termin mit unserem Anwalt. Dieser musste über die Härte des Falls erst dreimal schlucken.
Aber die gesamte Familie der Kindesmutter steht mittlerweile hinter uns und lassen sich auch als Zeugen benennen!
Er schätzt unsere Chance relativ gut ein.
Vorallem da das Kind beim Jugendamt ganz klar gesagt hat dass sie so lange im Heim bleibt bis es zu einer Lösung gekommen ist!
Nach diesem Gespräch waren wir wirklich gut gestimmt und optimistisch!
Direkt im Anschluss hatte mein Freund mit Exe nochmal einen Termin beim JA für eine Außergerichtliche Regelung, der letzte Versuch nachdem sie zwei Termine hat sausen lassen!
Dort hat sie sich ganz klar positioniert: Kein gmeinsames Sorgerecht!!!
Und um dem ganzen noch die Krönung zu verpassen: Die Jugendgerichtshilfe wird sich auch ganz klar nie für ein gemeinsames Sorgerecht aussprechen, da die Eltern zu keinerlei Einigungen im Stande sind.
Nach diesem Termin war wieder alle Hoffnung auf dem Boden zertreten!
Ich hätte heulen können...
Habe dann direkt wieder mit dem Anwalt telefoniert. Dieser meinte aber dass das egal sei. Der Antrag geht so schnell wie Möglich ans Gericht!
Unsere Chancen sind unverändert. Dass die Jugendgerichtshilfe so agumentiert war zu erwarten. Im Nachhinein kann ich es auch logisch nachvollziehen. Jedoch kann es sein dass sie sich zum Wohl des Kindes positiv für den Vater aüßern kann.
Ich glaube ich habe 10 Leute angerufen bis ich mich "ausgekotzt" hatte und es mir wieder besser ging.
Die Sachlage ist doch ganz klar. Dem kind geht es schlecht, all diese Vorfälle belegen da! Bei uns ist alles ok, bei der Mutter sind die Probleme und das Kind will ganz klar zu uns!
Irgendjemand muss doch die Augen mal aufmachen. Ich hoffe der Richter wird dazu in der Lage sein. Am Ende des Tages schaue ich also eigentlich wieder recht optimistisch in die Zukunft.
Und jetzt zu den bösen Gedanken......
Ich habe habe mir dann den halben Tag darüber zermatert wie ich noch mehr Druck ausüben kann.... Schulen, andere Ämter, Verwandschaft die auf JA geht, und auch an den Leiter des JA herantreten, und gegebenfalls nach dessen Vorgesetzten Fragen....
Die müssen alle merken dass wir nicht locker lassen....
Alle müssen den Ernst der Lage sehen!
Und dann habe ich festgestellt wie böse ich sein kann:
Ich kam auf den Gedanken, falls wir verlieren und die das Kind bei der Mutter kaputt gehen lassen.... Presse?
Könntet ihr euch vorstellen welche Wellen dieser Fall schlagen würde??
Da hab ich ja fast schon Angst vor mir selbst.... aber nur fast
Hochstimmung..... Wut und Mutlosigkeit...... danch wieder positiv gestimmt...... aber bitterböse vernichtende Gedanken!
Von Anfang an:
Gestern Morgen hatten wir zuerst einen Termin mit unserem Anwalt. Dieser musste über die Härte des Falls erst dreimal schlucken.
Aber die gesamte Familie der Kindesmutter steht mittlerweile hinter uns und lassen sich auch als Zeugen benennen!
Er schätzt unsere Chance relativ gut ein.
Vorallem da das Kind beim Jugendamt ganz klar gesagt hat dass sie so lange im Heim bleibt bis es zu einer Lösung gekommen ist!
Nach diesem Gespräch waren wir wirklich gut gestimmt und optimistisch!
Direkt im Anschluss hatte mein Freund mit Exe nochmal einen Termin beim JA für eine Außergerichtliche Regelung, der letzte Versuch nachdem sie zwei Termine hat sausen lassen!
Dort hat sie sich ganz klar positioniert: Kein gmeinsames Sorgerecht!!!
Und um dem ganzen noch die Krönung zu verpassen: Die Jugendgerichtshilfe wird sich auch ganz klar nie für ein gemeinsames Sorgerecht aussprechen, da die Eltern zu keinerlei Einigungen im Stande sind.
Nach diesem Termin war wieder alle Hoffnung auf dem Boden zertreten!
Ich hätte heulen können...
Habe dann direkt wieder mit dem Anwalt telefoniert. Dieser meinte aber dass das egal sei. Der Antrag geht so schnell wie Möglich ans Gericht!
Unsere Chancen sind unverändert. Dass die Jugendgerichtshilfe so agumentiert war zu erwarten. Im Nachhinein kann ich es auch logisch nachvollziehen. Jedoch kann es sein dass sie sich zum Wohl des Kindes positiv für den Vater aüßern kann.
Ich glaube ich habe 10 Leute angerufen bis ich mich "ausgekotzt" hatte und es mir wieder besser ging.
Die Sachlage ist doch ganz klar. Dem kind geht es schlecht, all diese Vorfälle belegen da! Bei uns ist alles ok, bei der Mutter sind die Probleme und das Kind will ganz klar zu uns!
Irgendjemand muss doch die Augen mal aufmachen. Ich hoffe der Richter wird dazu in der Lage sein. Am Ende des Tages schaue ich also eigentlich wieder recht optimistisch in die Zukunft.
Und jetzt zu den bösen Gedanken......
Ich habe habe mir dann den halben Tag darüber zermatert wie ich noch mehr Druck ausüben kann.... Schulen, andere Ämter, Verwandschaft die auf JA geht, und auch an den Leiter des JA herantreten, und gegebenfalls nach dessen Vorgesetzten Fragen....
Die müssen alle merken dass wir nicht locker lassen....
Alle müssen den Ernst der Lage sehen!
Und dann habe ich festgestellt wie böse ich sein kann:
Ich kam auf den Gedanken, falls wir verlieren und die das Kind bei der Mutter kaputt gehen lassen.... Presse?
Könntet ihr euch vorstellen welche Wellen dieser Fall schlagen würde??
Da hab ich ja fast schon Angst vor mir selbst.... aber nur fast