Brina,
auch wenn es schwer fällt, halte erst einmal die Füße still.
Zuständig ist das Jugendamt am gemeldeten Wohnort des Kindes. Andere Wege kannst Du Dir ersparen.
Das zuständige Amt hat alle Fäden in der Hand, delegiert u.U. an ein anders JA im Rahmen der Amtshilfe für Gespräche, Ortsbesichtigungen usw. usf.
Bedenke bitte, jeder Vorgang, den ihr im Amt auslöst, der ist mit Arbeit verbunden. Die sind dagegen für jede Entlastung dankbar!
Ich finde das von p sehr gut formuliert:
Macht Euch nicht Feinde, sondern gewinnt Verbündete.
Ein kurzer ausgesucht freundlicher Brief, als Fax oder E-Mail an die zuständige Sachbearbeutung hilft da mehr. Bietet dem Amt, der Sachbearbeitung unmittelbar Eure Unterstützung an für das Kind.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bin nicht unbedingt ein Freund dieser Ämter, aber dort, wo man sie nutzen kann, da sollte man das tun.
Das JA hat zwar eine eigene Ermittlungspflicht, sobald dem Gericht Eure Anträge vorliegen, liegt die weitere Verfahrensführung grundsätzlich beim Gericht. Und das JA wird auf das Verfahren verweisen.
Es kommt jetzt mehr daruf an, daß der Anwalt vernüftig vorgeht und entsprechende Anträge stellt. Nutze Deine Wut und die Energie besser dafür, den örtlichen Väterverein ausfindig zu machen und sich auch von dort Anregungen einzuholen. Ich bin ünrigens sehr gut damit gefahren, mir alles vorlegen zu lassen, was die Anwaltskanzlei verlassen soll, um die Schriftsätze mit Dritten besprechen zu können und um ggf. Anregung an den Anwalt zurück geben zu können.
Du machst das schon.. und so ein heftiger kurzer Aufreger ist gar nicht schlecht, kann entlasten, macht Herz und Verstand frei für die dann wichtigen Dinge.
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auch wenn es schwer fällt, halte erst einmal die Füße still.
Zuständig ist das Jugendamt am gemeldeten Wohnort des Kindes. Andere Wege kannst Du Dir ersparen.
Das zuständige Amt hat alle Fäden in der Hand, delegiert u.U. an ein anders JA im Rahmen der Amtshilfe für Gespräche, Ortsbesichtigungen usw. usf.
Bedenke bitte, jeder Vorgang, den ihr im Amt auslöst, der ist mit Arbeit verbunden. Die sind dagegen für jede Entlastung dankbar!
Ich finde das von p sehr gut formuliert:
Macht Euch nicht Feinde, sondern gewinnt Verbündete.
Ein kurzer ausgesucht freundlicher Brief, als Fax oder E-Mail an die zuständige Sachbearbeutung hilft da mehr. Bietet dem Amt, der Sachbearbeitung unmittelbar Eure Unterstützung an für das Kind.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bin nicht unbedingt ein Freund dieser Ämter, aber dort, wo man sie nutzen kann, da sollte man das tun.
Das JA hat zwar eine eigene Ermittlungspflicht, sobald dem Gericht Eure Anträge vorliegen, liegt die weitere Verfahrensführung grundsätzlich beim Gericht. Und das JA wird auf das Verfahren verweisen.
Es kommt jetzt mehr daruf an, daß der Anwalt vernüftig vorgeht und entsprechende Anträge stellt. Nutze Deine Wut und die Energie besser dafür, den örtlichen Väterverein ausfindig zu machen und sich auch von dort Anregungen einzuholen. Ich bin ünrigens sehr gut damit gefahren, mir alles vorlegen zu lassen, was die Anwaltskanzlei verlassen soll, um die Schriftsätze mit Dritten besprechen zu können und um ggf. Anregung an den Anwalt zurück geben zu können.
Du machst das schon.. und so ein heftiger kurzer Aufreger ist gar nicht schlecht, kann entlasten, macht Herz und Verstand frei für die dann wichtigen Dinge.

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