Brina,
Du solltest unmittelnar die Sachbearbeitung für Dich gwinnen.
Stell Dir mal vor, Du hast in einer Firma mit einem kritischen Kunden zu tun. Plötzlich rauscht Chef zu Dir rein, Kunde hätte sich beschwert. Meinst Du ernsthaft das kommt gut, meinst Du der Chef der Behörde würde sich gegen seine Mitarbeiter stellen? Dir fehlt Erfahrung mit diesem Behörden-Sumpf!
Wie lange das Verfahren dauert, da kann Dir niemand sagen. Das hängt auch vom Geschick der pfiffigen Argumaenation, der Strategie, vernünftiger Anträge des Anwaltes ab.
Und noch einmal: Bitte suche den örtlichen Väterverein auf. Die kennen oft sehr gut die Ämter und Gerichte, wissen wie die ticken und arbeiten. Das wissen zwar auch die örtlichen Anwälte, nur sind die oft in ihrer recht eigenen Denkwelt ge- und befangen, habe auch ihre eigenen ökonomischen Interessen am Mandanten.
Brina, so ein bisl habe ich den Eindruck, daß Du das zu idealistisch siehst, daß Du meinst, man müsse nur das Gute und Richtige herausstellen, schon liefe das alles perfekt. Familienrecht funktioniert so nicht und ich fürchte, daß Du schwerst enttäuscht werden könntest. In diesem Bereich, in dieser Hinsicht erscheinst Du mir doch noch recht 'jung' zu sein.![Undecided Undecided](https://www.trennungsfaq.com/forum/images/smilies/undecided.gif)
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Du solltest unmittelnar die Sachbearbeitung für Dich gwinnen.
Stell Dir mal vor, Du hast in einer Firma mit einem kritischen Kunden zu tun. Plötzlich rauscht Chef zu Dir rein, Kunde hätte sich beschwert. Meinst Du ernsthaft das kommt gut, meinst Du der Chef der Behörde würde sich gegen seine Mitarbeiter stellen? Dir fehlt Erfahrung mit diesem Behörden-Sumpf!
Wie lange das Verfahren dauert, da kann Dir niemand sagen. Das hängt auch vom Geschick der pfiffigen Argumaenation, der Strategie, vernünftiger Anträge des Anwaltes ab.
Und noch einmal: Bitte suche den örtlichen Väterverein auf. Die kennen oft sehr gut die Ämter und Gerichte, wissen wie die ticken und arbeiten. Das wissen zwar auch die örtlichen Anwälte, nur sind die oft in ihrer recht eigenen Denkwelt ge- und befangen, habe auch ihre eigenen ökonomischen Interessen am Mandanten.
Brina, so ein bisl habe ich den Eindruck, daß Du das zu idealistisch siehst, daß Du meinst, man müsse nur das Gute und Richtige herausstellen, schon liefe das alles perfekt. Familienrecht funktioniert so nicht und ich fürchte, daß Du schwerst enttäuscht werden könntest. In diesem Bereich, in dieser Hinsicht erscheinst Du mir doch noch recht 'jung' zu sein.
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