Kurzbericht vom 1. Internationalen Antifeminismustreffen am 30.10.2010 in Zürich (Schweiz)
Nach einer abenteuerlichen Anreise gespickt mit diversen Sicherheitsmassnahmen zum Schutz der Teilnehmer begann das Treffen nach Kaffee und Gipfeli mit einer Zusammenfassung der Ereignisse und Massnahmen nach den gewalttätigen Aktionen militanter Feministen zu Beginn der Woche. Die Mitgliederzahl sei nach den Presseberichten beachtlich gestiegen, von 800 IGAF Mitgliedern ausgehend nähere man sich in grossen Schritten der 2000er Marke.
Es folgte eine Einführung in die Ziele der IGAF. Unter anderem sollen die vielen Einzelorganisationen vernetzt werden. Zudem wurde die positive Gleichberechtigung und Emanzipation der Frauen klar vom zersetzenden ideologischen Feminismus abgegrenzt und der Begriff Antifeminismus positioniert.
http://www.antifeminismus.ch
Als Ersatz für den krankheitsbedingt abwesenden MANNdat-Vertreter begann ein italienisch-spanischer Referent die Vortragsreihe mit zwei Beispielen über die Auswüchse des Scheidungsrechts in Italien und des Kindsrechts in Spanien.
Danach berichtete George Zimmermann von der Schweizer IGM über seine Erfahrungen bei der Beratung von Männern bei Scheidung oder Trennung. Hier sein Referat: http://www.igm.ch/fileadmin/bilder-files...-10-30.pdf
Für Auflockerung sorgte der Vortrag des Agens-Vorsitzenden Eckhard Kuhla, der die Erfolge der Emanzipation der Frau vom Feminismus karikiert präsentierte.
http://agensev.de
Ihm folgte der Berliner Schriftsteller Bernhard Lassahn, der die feministischen Verwirrungen der deutschen Sprache bis hin zu den "Innen-Schwänzen" pointierte.
Nach der Mittagspause mit einem köstlichen Buffet ging es weiter mit dem Präsidenten der Männerpartei Schweiz, der unter dem Motto "Schweizer Väter werden täglich betrogen" die Forderungen und Ziele seiner Partei im Kontext der europäischen Männerparteien vorstellte.
http://www.männerpartei.ch/
Michael De Luigi von "mannschafft" referierte über die feministischen Strukturen unter dem Titel "Biedermann und die Brandstifter: Weshalb die Schweizer das männerfeindlichste Familienrecht der Welt haben."
http://www.mannschafft.ch/images/Dokumen...tation.pdf
Zum Abschluss der Vortragsreihe lieferte der Frankfurter Publizist und Autor Michael Savvakis die intellektuell messerscharfe Antwort auf die Frage "Warum Antifeminismus?". Eine kleine Kostprobe: http://www.maskulist.de/UEBERSICHT/Artik...us-Treffen!
Nach einer abenteuerlichen Anreise gespickt mit diversen Sicherheitsmassnahmen zum Schutz der Teilnehmer begann das Treffen nach Kaffee und Gipfeli mit einer Zusammenfassung der Ereignisse und Massnahmen nach den gewalttätigen Aktionen militanter Feministen zu Beginn der Woche. Die Mitgliederzahl sei nach den Presseberichten beachtlich gestiegen, von 800 IGAF Mitgliedern ausgehend nähere man sich in grossen Schritten der 2000er Marke.
Es folgte eine Einführung in die Ziele der IGAF. Unter anderem sollen die vielen Einzelorganisationen vernetzt werden. Zudem wurde die positive Gleichberechtigung und Emanzipation der Frauen klar vom zersetzenden ideologischen Feminismus abgegrenzt und der Begriff Antifeminismus positioniert.
http://www.antifeminismus.ch
Als Ersatz für den krankheitsbedingt abwesenden MANNdat-Vertreter begann ein italienisch-spanischer Referent die Vortragsreihe mit zwei Beispielen über die Auswüchse des Scheidungsrechts in Italien und des Kindsrechts in Spanien.
Danach berichtete George Zimmermann von der Schweizer IGM über seine Erfahrungen bei der Beratung von Männern bei Scheidung oder Trennung. Hier sein Referat: http://www.igm.ch/fileadmin/bilder-files...-10-30.pdf
Für Auflockerung sorgte der Vortrag des Agens-Vorsitzenden Eckhard Kuhla, der die Erfolge der Emanzipation der Frau vom Feminismus karikiert präsentierte.
http://agensev.de
Ihm folgte der Berliner Schriftsteller Bernhard Lassahn, der die feministischen Verwirrungen der deutschen Sprache bis hin zu den "Innen-Schwänzen" pointierte.
Nach der Mittagspause mit einem köstlichen Buffet ging es weiter mit dem Präsidenten der Männerpartei Schweiz, der unter dem Motto "Schweizer Väter werden täglich betrogen" die Forderungen und Ziele seiner Partei im Kontext der europäischen Männerparteien vorstellte.
http://www.männerpartei.ch/
Michael De Luigi von "mannschafft" referierte über die feministischen Strukturen unter dem Titel "Biedermann und die Brandstifter: Weshalb die Schweizer das männerfeindlichste Familienrecht der Welt haben."
http://www.mannschafft.ch/images/Dokumen...tation.pdf
Zum Abschluss der Vortragsreihe lieferte der Frankfurter Publizist und Autor Michael Savvakis die intellektuell messerscharfe Antwort auf die Frage "Warum Antifeminismus?". Eine kleine Kostprobe: http://www.maskulist.de/UEBERSICHT/Artik...us-Treffen!