12-11-2010, 12:34
Habe noch etwas zum Fall Baer recherchiert. Sie ist übrigens die gemeinsame Kandidatin von SPD und GRÜNEN, siehe http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E...ntent.html - interessante Leserkommentare, u.a. zu Baer.
Ein 11 Jahre alter Artikel im Tagesspiegel über Baer ist verhältnismässig ausführlich: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/g...86800.html
"Susanne Baer lehrt an der Humboldt-Universität als erste und einzige Dozentin in Deutschland "Feministische Rechtswissenschaft". In dem eleganten Leinenanzug wirkt die 35-jährige Juristin, die sich selbst als radikale Feministin bezeichnet, wie eine erfolgreiche Managerin."
Darin kommt auch ihre Verbindung mit Catharine MacKinnon zur Sprache, die dieselbe Ausrichtung repräsentiert und mit der sie eng zusammengearbeitet hat. Das ist wirklich die extreme feministische Fraktion, in der sich auch Andrea Dworkin & Co befinden, alle lesbisch - misandrisch. Extremer geht es kaum.
Frankfurter Rundschau: "so entschiedener Feminismus war bisher nie am Bundesverfassungsgericht". Sie wird zwar keine alleinigen Entscheidungen treffen, aber die künftigen Entscheidungen werden mit Sicherheit durch sie mitgeprägt, also auch das Familienrecht.
Ein 11 Jahre alter Artikel im Tagesspiegel über Baer ist verhältnismässig ausführlich: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/g...86800.html
"Susanne Baer lehrt an der Humboldt-Universität als erste und einzige Dozentin in Deutschland "Feministische Rechtswissenschaft". In dem eleganten Leinenanzug wirkt die 35-jährige Juristin, die sich selbst als radikale Feministin bezeichnet, wie eine erfolgreiche Managerin."
Darin kommt auch ihre Verbindung mit Catharine MacKinnon zur Sprache, die dieselbe Ausrichtung repräsentiert und mit der sie eng zusammengearbeitet hat. Das ist wirklich die extreme feministische Fraktion, in der sich auch Andrea Dworkin & Co befinden, alle lesbisch - misandrisch. Extremer geht es kaum.
Frankfurter Rundschau: "so entschiedener Feminismus war bisher nie am Bundesverfassungsgericht". Sie wird zwar keine alleinigen Entscheidungen treffen, aber die künftigen Entscheidungen werden mit Sicherheit durch sie mitgeprägt, also auch das Familienrecht.