@alle
Tut mir leid, aber diese Story verliert so langsam ihre Logik.
Jens schrieb, dass drei Kinder noch zu Hause bei seinem Nachbar wohnen.
Dann schrieb er, dass die Kids jetzt bei ihm wohnen und die zwei in einem Zimmer schlafen und spielen können.
Jens schrieb, dass der Nachbar sich um die Familie kümmerte und die Frau die Hauptverdienerin war. Es gibt angeblich keinerlei Hilfe von den Ämtern.
Jens schrieb, dass er kaum noch laufen kann,, aber "vorhin" mit der Jüngsten beim psychol. Notdienst war.
Jens schrieb, dass sich die Gesamtschulden auf 21.000,00 Euro beliefen.
Jens schrieb, er hätter gerade mit der Arge gesprochen. Sein Nachbar möge sofort Antrag auf ALG II stellen.
Jens schrieb: Wir haben die Kohle gefunden. 24.000 Euro, in einer Würstchendose im Gefrierschrank.
Jetzt kann uns die Arge gestohlen bleiben. Erst mal gabs fett Pizza.
und wenn die Schulden wirklich bezahlt sind, dürfte der übrig gebliebene Betrg schneller geschmolzen sein als Schnee in der Sonne.
Und 24.000 Euro in einer leeren Würstchendose unterzubringen ist schon eine Anstrengung, es sei denn, man bunkert nur 500er Scheine, aber auch dann wird´s etwas schwierig. Sollte tatsächlich eine Würstchendose im Gefroerschrank abgelegt worden sein, dann muss es der Dame wirklich am Mindestmaß von Intelligenz fehlen, denn soetwas fällt doch auf oder fiel es dem gehörnten Ehemann nie auf, dass da etwas im Gefrierschrank stand, was dort wohl nicht hingehörte, wo er sich doch angeblich hauptberuflich um die Kinder gekümmert haben will? Da schaut man doch ab und an in den Kühlschrank, um festzustellen, ob und was man den Kindern zum Essen zubereiten soll oder kann. Und Würstchen sind eigentlich ein nicht zu verachtendes Essen für Kinder, zumindest für die zwei Jüngeren.
Ich hab den Eindruck, dass hier jemand eine Wild-West-Story unterbringen wollte oder seine Phantasie mit ihm durchgegangen ist.
Wenn schon, dann bitte Konsistenz in der Story und nicht Sankt Martin spielen.
Tut mir leid, aber diese Story verliert so langsam ihre Logik.
Jens schrieb, dass drei Kinder noch zu Hause bei seinem Nachbar wohnen.
Dann schrieb er, dass die Kids jetzt bei ihm wohnen und die zwei in einem Zimmer schlafen und spielen können.
Jens schrieb, dass der Nachbar sich um die Familie kümmerte und die Frau die Hauptverdienerin war. Es gibt angeblich keinerlei Hilfe von den Ämtern.
Jens schrieb, dass er kaum noch laufen kann,, aber "vorhin" mit der Jüngsten beim psychol. Notdienst war.
Jens schrieb, dass sich die Gesamtschulden auf 21.000,00 Euro beliefen.
Jens schrieb, er hätter gerade mit der Arge gesprochen. Sein Nachbar möge sofort Antrag auf ALG II stellen.
Jens schrieb: Wir haben die Kohle gefunden. 24.000 Euro, in einer Würstchendose im Gefrierschrank.
Jetzt kann uns die Arge gestohlen bleiben. Erst mal gabs fett Pizza.
und wenn die Schulden wirklich bezahlt sind, dürfte der übrig gebliebene Betrg schneller geschmolzen sein als Schnee in der Sonne.
Und 24.000 Euro in einer leeren Würstchendose unterzubringen ist schon eine Anstrengung, es sei denn, man bunkert nur 500er Scheine, aber auch dann wird´s etwas schwierig. Sollte tatsächlich eine Würstchendose im Gefroerschrank abgelegt worden sein, dann muss es der Dame wirklich am Mindestmaß von Intelligenz fehlen, denn soetwas fällt doch auf oder fiel es dem gehörnten Ehemann nie auf, dass da etwas im Gefrierschrank stand, was dort wohl nicht hingehörte, wo er sich doch angeblich hauptberuflich um die Kinder gekümmert haben will? Da schaut man doch ab und an in den Kühlschrank, um festzustellen, ob und was man den Kindern zum Essen zubereiten soll oder kann. Und Würstchen sind eigentlich ein nicht zu verachtendes Essen für Kinder, zumindest für die zwei Jüngeren.
Ich hab den Eindruck, dass hier jemand eine Wild-West-Story unterbringen wollte oder seine Phantasie mit ihm durchgegangen ist.
Wenn schon, dann bitte Konsistenz in der Story und nicht Sankt Martin spielen.